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BVB: Tops und Flops
Weidenfeller brilliert, Perisic stagniert

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BVB: Weidenfeller brilliert, Perisic stagniert
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Hinter dem BVB liegt eine Hinrunde mit einigen Schwierigkeiten in der Bundesliga und vielen Festtagen in der Champions League. Die Gewinner und Verlierer:

Absteiger: Durchstarten, Stammspieler werden, es einfach allen zeigen – die Ziele, die sich Ivan Perisic gesteckt hatte, waren hoch. Erreicht hat er sie nicht. Seine öffentlichen Unmutsäußerungen halfen da wenig. Dem Kroaten bleibt in Dortmund nur die Jokerrolle.

In aller Regel auf der Bank Platz nehmen muss auch Felipe Santana. Der Brasilianer, der seinen Vertrag in der Aussicht auf mehr Einsatzzeiten verlängerte, stand wettbewerbsübergreifend in nur fünf Partien in der Startelf und kommt auf insgesamt 576 Spielminuten. Zu wenig für einen, der von einer Nominierung für die Nationalmannschaft träumt.

Noch unbefriedigender ist die Situation von Chris Löwe, der in der Hinrunde 75 Minuten spielte – in der Drittliga-Mannschaft.

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