Arnd Zuletzt aktiv: 29. Januar 2024 - 21:26 Mitglied seit: 8. September 2008 Wohnort: Essen
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Darauf bin ich ja ma gespannt :D:D:D:D Diskussion zum Stadion mit Experten und Lesern Essen, 19.10.2008 WAZ-Mobil am Dienstag am Willy-Brandt-Platz Ein heißes Eisen fasst die WAZ-Lokalredaktion im Rahmen ihrer Aktion "Mitreden! WAZ lesen." an. Am Dienstag, 21. ... ... Oktober, steht das WAZ-Redaktionsmobil ab 14 Uhr auf dem Willy-Brandt-Platz, wo über den Neubau des RWE-Stadions diskutiert wird. Allerdings weiß niemand, wann der Spatenstich erfolgen kann. Noch ist die Finanzierung nicht gesichert. Einen Teil der Millionensumme will die Stadt durch die Veräußerung ihrer Immobilie "Handelshof" bestreiten."Unser letztes Hemd fürs RWE-Stadion: Ein Muss? Oder Stuss?" lautet das Thema. Mit diesen Fragen wird Moderator Michael Köster u.a. Thomas Strunz, den Sportlichen Leiter von Rot-Weiß, sowie Vertreter der Politik und der Verwaltung konfrontieren. Kommen Sie zum Willy-Brandt-Platz und diskutieren Sie mit uns! http://www.derwesten.de/nachrichten/stae...322/detail.html
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Super Siegerwetter Schätze 9000 +x könnte klappen Auf 3 Punkte !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Es tut sich was: Generalplanerleistungen Stadionneubau Essen Projekt-ID 13774 Termin 06.10.2008 (Bewerbungsschluss) Ausschreibung Ort Essen (D-45356) Verfahren Verhandlungsverfahren Teilnehmer Architekten, Ingenieure/Fachplaner Sprache Deutsch Auslober GVE Grundstücksverwaltung Stadt Essen GmbH Aufgabe Der Auftraggeber beabsichtigt den Bau eines Fußballstadions in Essen. Das heutige Georg-Melches-Stadion an der Hafenstraße, Spielstätte des Fußballverein Rot-Weiss Essen e.V., soll abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden. Neubau und Abriss sollen so erfolgen, dass der Spielbetrieb während der Bauphase weiter gewährleistet bleibt. Das neue Stadion soll eine Kapazität von 26 000 Tickets haben. Die Investitionskosten für das Stadion werden auf ca. 40 000 000 EUR festgesetzt. Die Bespielbarkeit des Stadions ist für das Jahr 2010 zu gewährleisten, wobei der Neubau nicht komplett fertig gestellt sein muss. Der Auftraggeber hat den Stadionneubau bis zur Leistungsphase 3 HOAI geplant. Auf dieser Grundlage beabsichtigt er nun die Generalplanerleistungen der Leistungsphasen 4 bis 8 zu vergeben. Bauleistungen sind nicht Gegenstand des Verfahrens und werden nach Beauftragung der Generalplanerleistungen voraussichtlich in Gewerken vergeben. Quelle: http://www.competitionline.de/site/20012...bewerb_id=13774
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Stadion-"Paket" kostet 48,4 Millionen Euro Essen, 08.09.2008, WOLFGANG KINTSCHER SPORT. Neubaukalkulation, Infrastruktur und "Ablösebetrag" für Ex-Sponsor Kölmel korrigieren Preis nach oben. Entscheidung im Rat nicht im September. Neuer Standort fürs Stadion: Der Bau soll auf dem Areal der Trainingsplätze entstehen, sich U-förmig um die alte Westkurve legen und fertiggestellt werden, wenn das alte Stadion weicht. Vorteil: Man könnte zügiger und billiger bauen. Eine kunstvolle Verzierung haben sie im Rathaus nicht mitgeliefert, doch auch so ist das von der Stadt für die Politik geschnürte Stadion-"Paket" zu einer ziemlichen Überraschung geraten. Zumindest für all jene, die geglaubt hatten, eine "abgespeckte" Lösung der ursprünglichen RWE-Pläne könnte das neue Rund an der Hafenstraße für 26 000 Zuschauer zum Freundschaftspreis möglich machen. Ein Preis von 32 Millionen Euro machte im Mai die Runde. Doch am Freitag erfuhren die fünf im Rat vertretenen Fraktionen: Mit allem Drum undDran schlägt die neue Heimstatt von Rot-Weiss Essen mit 48,4 Millionen Euro zu Buche: Allein der Neubau verschlingt 41 Millionen, hinzu kommen als Aufwand für die Infrastruktur 3,4 Millionen und als Ablösebetrag für den Ex-Sponsor Michael Kölmel eine Summe von 4,0 Millionen. Dieser Betrag gehört zwingend zur Stadionrechnung, weil einige Sponsoren ihren Stadion-Zuschuss nur für den Fall geben wollen, dass RWE seine finanziellen Altlasten bei Kölmel abträgt. Immerhin werden dem Vernehmen nach durch die vier Millionen Euro Darlehen in einer Größenordnung von über neun Millionen abgetragen und einige Vermarktungsrechte abgekauft. Allerdings behält Kölmel auch für die Zukunft einen Teil der Medienrechte - die Rede ist von 15 Prozent. Bezahlt werden soll das Stadion-Paket wie gehabt durch den Verkauf des Hotels Handelshof, der mit einem Erlös von 21,5 Millionen Euro in die Rechnung eingeht, durch den bereits zugesagten städtischen Zuschuss von 7,5 Millionen und Sponsorengelder von 16 Millionen Euro. Die Infrastruktur (3,4 Millionen) soll ebenfalls aus dem Stadtetat finanziert werden. Nicht eingerechnet ist der Aufwand für den Ausbau der Bezirkssportanlage Seumannstraße, wohin ein Teil des Betriebs von der Hafenstraße verlagert werden muss. Im Jahre 2010 soll das neue Stadion bespielbar sein, der Zeitrahmen ist knapp bemessen: Dass sie diesen finanziellen Aufwand für einen (Noch-) Viertligisten im Fußball rechtfertigen müssen, bremst bei einigen Politikern die Begeisterung fürs Projekt, man will Zeit zur Diskussion, eine Ratsentscheidung noch im September gilt mittlerweile als unwahrscheinlich. Doch fallen müsste sie, so heißt es, noch 2008. Quelle: NRZ
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