rellinghausen_RWE Zuletzt aktiv: 2. September 2015 - 12:57 Mitglied seit: 1. November 2014 Wohnort: Rellinghausen
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Der Verein hat mit der Ablösung von Fascher und Harttgen alles gemacht, was die Fans überwiegend forderten. Es gibt jetzt für alle einschl. Mannschaft keinen Grund mehr, nicht endlich den Schalter auf Erfolg umzulegen. Aachen war im Spiel gegen RWO wahrlich keine Übermannschaft. Bei einer RWE-Siegesserie wäre sogar evtl. noch alles möglich. Der Feuermann Jörg Berger sagte immer bei seinen Amtsantritten den Standardspruch "Es gibt jetzt kein Alibi mehr!". Das trifft auch bei RWE aktuell zu.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Die Mannschaft spielt augenscheinlich gegen den eigenen Trainer, damit der Verein in den nächsten Tagen die Notbremse ziehen muss. Ein 0:3 zu Hause gegen Rödinghausen ist sonst nicht erklärbar.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Das 0:0 bedeutet für beide Vereine das Aus in Sachen Aufstieg. Sie können ab sofort für die nächste Saison in der 4. Liga planen.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=Dondera1966] Weisst oder vermutest Du das Rellinghausen? [/quote] Ich weiß nur, dass man mit Wrobel und dem BVB reden muss, wenn man Lösungen will. Die Frage ist nur, wer von RWE mit Wrobel redet. Hartgen und Fascher werden es kaum tun.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=Traumzauberer] [quote=rellinghausen_R] Wrobel, der heute in Köln auf der Tribüne sitzt, würde nochmal kurzfristig einspringen. Sein Dienstherr, das Land NRW, würde auf diese Art RWE helfen. Man müsste Wrobel einfach nur anständig ansprechen. Er wäre bereit, die alten Geschichten zu vergessen, da es um die Sache RWE geht. [/quote] Ich weiß nicht.......... so was klappt nur im Fernsehen. Und da auch nicht immer. [/quote] Wrobel ist derzeit vom Land beurlaubter Kripobeamter, der in dieser Zeit keine Bezüge vom Dienstherrn erhält. Er hat aber ein Rückkehrrecht in den Landesdienst. Seine derzeitige Tätigkeit als Scout beim BVB ist so wichtig nicht, als dass er nicht bei RWE erneut einspringen könnte. Es wäre eine "Win-Win-Situation", weil er geringere Anfahrtszeiten zur Arbeit hätte und er wieder auf der Trainerbank säße. Den Scout bei BVB kann auch notfalls Aki Schmidt vorübergehend machen, der es hobbymäßig ohnehin ständig tut. Man muss nur etwas flexibel sein in der Denke. Bei RWE würde man den Druck rausnehmen nach den aktuellen unschönen Vorgängen. In Essen ist Wrobel aktuell beliebt wie nie zuvor, seit man Fascher kennt.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Wrobel, der heute in Köln auf der Tribüne sitzt, würde nochmal kurzfristig einspringen. Sein Dienstherr, das Land NRW, würde auf diese Art RWE helfen. Man müsste Wrobel einfach nur anständig ansprechen. Er wäre bereit, die alten Geschichten zu vergessen, da es um die Sache RWE geht.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Hartgen war in aktiven Zeiten bei Bremen nur braver Ergänzungsspieler. Seine damals langen Haaren flatterten im Wind und behinderten ihn beim Fußballspielen. Rehagel hat ihn nur sehr selten eingesetzt. Das wird gute Gründe haben. Dass Hartgen jetzt seinem Landsmann Fascher den Vertrag verlängerte, wo im Augenblick alles drunter und drüber geht und Fascher neben einer Negativserie auch noch extrem unattraktiv spielen lässt, kann man nur so werten: Hartgen wollte seinem Freund F. eine gute Abfindung verpassen, wenn er denn jetzt doch gefeuert wird. Wenn es so wäre, würde Hartgen seine Stellung missbrauchen und dem Verein schaden. Kein Verein könnte sich wo was bieten lassen. Diese Verlängerung wird dem Verein teuer zu stehen bekommen, weil die Abfindungssumme bei einem verlängerten Vertrag sehr hoch sein wird. Dass die Fans auf die Barrikaden gehen, ist verständlich, weil es auch ihr Geld ist, was verbraten wird. Nach einer neuerlichen Niederlage in Köln heute wird Fascher nicht mehr zu halten sein. Und dann greifen die Abfindungsmechanismen. Die Anwälte werden sich freuen, weil die auch verdienen. Zuletzt modifiziert von rellinghausen_RWE am 22.03.2015 - 12:07:37
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Die Meisterschaft und Aufstieg sind nicht mehr möglich, selbst wenn RWE morgen in Köln gewönne. Dafür sind Aachen und MGB II zu beständig und gewinnen ihre Spiele. Die Anzahl der Restspiele ist zu gering, als dass dieser Abstand noch aufgeholt werden könnte. Bei einer möglichen Niederlage morgen bei Victoria sollte man dann sofort für die nächste Saison planen, allerdings ohne den jetzigen Trainer. Ich nehme an, dafür wird selbst H. Fascher Verständnis haben. Vermutlich wird es morgen wieder einen Grottenkick mit "kick and rush" geben. Es ist blamabel, dass RWO, das wirklich nur ein Teil der Möglichkeiten von RWE hat, aus dem Wenigen so viel macht und in der Tabelle vor RWE liegt. Das sagt alles. Holt bei RWE endlich Trainer aus der Gegend, die die Mentalität des Ruhrgebiets kennen. Die Leute aus dem Norden kommen im Pott nicht an. Auch ein H. Bergmann in Bochum war spröde und absolut fehl am Platze.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=AsbachNobby] "[i]Allerdings müsste man auch Kohle haben und in Spieler und Trainer investieren. Hat man in Essen die Kohle?"[/i] In [i]dieser[/i] Saison ist die Kohle ja wohl kein Thema! Wie schrieb ein User hier:" Wir sind das Bayern der Regio". Das Problem ist doch: wieviel Kohle wird seit einem Jahr sinnlos verbrannt!?:@ Und wer ist dafür verantwortlich? Wie es nächste Saison fin. aussieht? Mir graut davor... Und irgendwann kommt dann wieder so ein lächerlicher Bettelaufruf wie z.Zt. aus HER-West: "gebt doch alle mal eben ne`n Tausender, dann iss wieder alles gut!" Ne, besten Dank, hab ich einmal mitgemacht, das reicht!!!:@ [/quote] Nach dieser Einschätzung soll wohl in Essen genug "Kohle" da sein. Dann hat man in die falschen Leute investiert. Das Teuflische war, dass RWE bis Ende 2014 Tabellenführer war. Da hatte man alles richtig gemacht, auch mit Fascher. Es ist rätselhaft, warum diese Mannschaft so abschmieren konnte. Das kann mit sportlichen Dingen nichts zu tun haben, da muss es andere Gründe geben. Ich lese hier aus den Kommentaren heraus von Usern, die regelmäßig im Stadion sind, als stimmte die "Chemie" nicht mehr im Umfeld. Wenn das so ist und man die Saison zur Chance auf Aufstieg noch nutzen will, sollte man noch den Trainer wechseln, wenn es denn einen geeigneten gibt. Neue Spieler kann man nicht mehr verpflichten. Oder man gibt sich bei RWE mit der 4. Liga zufrieden. Ich weiß nicht, was die Spieler für Bezüge haben. Vielleicht lebt es sich in der 4. Liga auch ganz gut.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Die 4. Liga ist in der Tat trostlos, wenn sie zum Dauerzustand wird. Aalen, Aue, Sandhausen und Heidenheim z. B. kicken in der 2. Liga. Für eine Stadt wie Essen ist die 4. Liga nicht angemessen. Die große Frage ist: Will man schnellstmöglich aufsteigen, dann können solche braven Zielvorgaben wie 1 - 5 nicht ausreichen. Allerdings müsste man auch Kohle haben und in Spieler und Trainer investieren. Hat man in Essen die Kohle? Ich weiß es nicht. Ein Trainer Fascher steht eben für eine 4. Liga. Hat man die "Kohle" nicht, müsste man ehrlich zu den Fans sein und ihnen sagen, dass RWE eben auf lange Zeit in der 4. Liga kicken muss. Dann wäre auch die Erwartungshaltung eine andere und die hier gezeigte Unzufriedenheit ist nicht vorhanden. Wer sich so ein Stadion hinstellt, der braucht es nicht für die 4. Liga. Da würde auch eine Bruchbude reichen. Die Probleme scheinen mir ein Kommunikationsproblem zu sein. In OB ist man wenigstens ehrlich und sagt zu den (wenigen) Fans, die 4. Liga muss für euch reichen. Da ist auch niemand unzufrieden, weil es jeder weiß bzw. wissen muss. Zuletzt modifiziert von rellinghausen_RWE am 15.03.2015 - 12:35:38