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FC Marokko klagt die Stadt an
[quote=Schlossquell] wieder wind um nix von marokko aber so kennt mann sie jaa.. man man man [/quote] Nur zur info wir warten immer noch auf einen Termin vom Verwaltungsgericht, die lassen sich aber richtig zeit
FC Marokko klagt die Stadt an
Sport-Skandal: Stadt Herne hintergeht FC Marokko Herne Herne, 17.08.2013. Im Fall des FC Marokko Herne scheinen sich allmählich die Schleier zu lösen. Als wenn es nicht genug gewesen wäre, dass bei der Vergabe der Punkte für die Platzbesetzung der neuen Sportanlage in Herne gefuscht wurde, fällt Herrn Belker vom Sportgremium plötzlich ein, dass man die ganze Tortur noch einmal überdenken sollte. Der FC Marokko Herne, welcher sich in allen Bereichen des Fußballgeschäfts als Solide und leistungsstark erweist, sollte nach 2 Jahre Anstrengung leer ausgehen. Angesichts der Tatsache, dassdie Stadt Herne Vereinspräsidenten Mustafa Mokhtari auch noch wegen ,,Bezichtigung der Lüge" anzeigen wollte, ist in nächster Zeit mit turbolenten Konsequenzen zu rechnen, da der unrechtmäßige Verwaltungsakt, bei dem Dokumente gefälscht bzw. Verschlagen wurden (und man zu dem nichts von der fantastischen Jugendarbeit des FC Marokko Herne ,,wusste", wie es später hieß), neu aufgearbeitet werden muss. Schließlich werden die wahren Begebenheiten auf den Tisch gelegt, sodass man die Unverschämtheiten des Sportgremiums aufdecken und entsprechend vorgehen kann.
FC Marokko klagt die Stadt an
Startseite » Fußball » Kreisliga A FC Marokko Herne Paukenschlag im Streit um Platzbelegung 16. August 2013 15:42 Uhr Autor: Marc Siekmann Paukenschlag in Herne: Georg Rudolph Fischer von der "Linkspartei" bestätigte die gezielte Fehlinformierung des Sportausschusses und der Bezirksvertretung Sodingen. Noch am Freitag beteuerte die Stadt Herne in der WAZ, dass keinerlei Fehlinformationen geliefert wurden und ein offenes und ehrliches Verfahren abgehalten worden war. Sie drohte Mustafa Mokhtari sogar mit rechtlichen Konsequenzen. Diese Argumentation wackelt gewaltig: Fischer, der für die Linkspartei Bezirksverordneter für Sodingen und stellvertretenes Mitglied im Sportausschuss der Stadt Herne ist, bestätigte gegenüber RevierSport, dass der Rat über die Jugendarbeit des FC Marokko falsch informiert wurde: "Das Gremium hat im Sportausschuss ausgesagt, dass dieser Verein keine Jugendarbeit betreibe und somit nicht erste Wahl für den neuen Sportkomplex sein kann." Das angesprochene Gremium bestand aus den Vorsitzenden des Sportausschusses Wolfgang Stohr (SPD), des Stadtsportbundes Jürgen Cokelc, des Fußballkreises Herne Reinhold Spohn und Ede Belker, ehemaliger Chef der Sportverwaltung Herne. Erklärung der Stadt dringend notwendig Die Aussage des Gremiums ist inhaltlich falsch, da der FC Marokko Herne bereits in der Saison 2009/10 eine A-Jugend und in den letzten Spielzeiten gar drei Jugendmannschaften stellte. Die A-Jugend stieg sogar in die Bezirksliga auf. In Unterlagen der Stadt Herne werden auch die verschiedenen Jugendmannschaften erwähnt. Wie RevierSport bereits berichtete, hatte Mokhtari, Vereinsvorsitzender des FC Marokko Herne, durch Anwesende bereits Wind von der falschen Behauptung bekommen. Die Anwesenden hatten unter anderem Kontakt zu Fischer: "Ich bin natürlich sehr enttäuscht und werde dafür sorgen, dass dieses Thema nach der Sommerpause sofort auf die Tagesordnung kommt. Wir hätten stärker nachhaken sollen", gibt Fischer zu und fügt hinzu, dass alle Parteien im Sportausschuss auf diese Weise falsch informiert worden seien. Welche Auswirkungen diese Erkenntnis auf den Streit und das nahende Gerichtsverfahren haben wird, bleibt abzuwarten. Eine Erklärung der Stadt ist allerdings dringend notwendig.
FC Marokko klagt die Stadt an
Startseite » Fußball » Kreisliga A FC Marokko Herne Mokhtari wirft Verantwortlichen Betrug vor 15. August 2013 13:37 Uhr Autor: Marc Siekmann Der Streit um die Belegung des neuen Fußballkomplexes an der Horsthauser Straße eskaliert: Der FC Marokko Herne klagt vor dem Verwaltungsgericht Gelsenkirchen. Wie RevierSport bereits berichtete, wurde dem FC Marokko der Zuschlag für die neue Sportanlage verwehrt. Der Vorsitzende Mustafa Mokhtari will diese Entscheidung nicht akzeptieren. "Wir leisten seit sechs Jahren sehr gute Arbeit und werden dafür bestraft. Scheinbar sind Ambitionen des FC Marokko nicht erwünscht." Sechs Vereine hatten sich für ursprünglich vier zu vergebende Plätze beworben, bevor der Kreis mit einer Erhöhung auf fünf Klubs einverstanden war. "Dass Horsthausen, Fortuna Herne und Falkenhorst gesetzt sind, das ist klar. Aber warum Elpeshof und RW Türkspor, die keinerlei Jugendarbeit leisten, uns vorgezogen werden, verstehe ich nicht", erklärt Mokhtari und fügt hinzu: "Es war doch schon vorher klar, dass Marokko Herne nicht erwünscht ist. Wir hätten es verdient gehabt, aber der Punktekatalog wurde so ausgelegt, dass wir keine Chance haben." Starke Vorwürfe des Vorsitzenden, der Vetternwirtschaft und Ausgrenzung im Gremium wittert. "Wir weisen diesen Vorwurf entschieden zurück. Das Verfahren war fair und transparent", bekräftigt der Pressesprecher der Stadt Herne, Christoph Hüsken. Vorwurf der Vetternwirtschaft und Ausgrenzung Das vom Gremium verwendete Punktesystem bestand aus 16 Kriterien, unter anderem der Mitgliederzahl. Bei diesem Punkt sieht Mokhtari Fehler in der Auflistung: "Es wurde die falsche Mitgliederzahl verwendet. Die erste Meldung unserer Mitgliederzahl nach der Gründung 2007 war 35. Die kann doch heute gar nicht mehr aktuell sein: Wir haben sechs gemeldete Mannschaften und das wurde vom Gremium absichtlich ignoriert", glaubt Mokhtari. Bei den meisten anderen Punkten sieht er ebenfalls Handlungsbedarf: "Allein, dass die sportliche Qualität und Leistung nur sekundär ist, empfinde ich als unverschämt. Wir leisten gute Arbeit bei der Integration, holen die Kinder von der Straße, aber man will uns einfach nicht. Das hat nichts mit Fair-Play zu tun." Das angesprochene Gremium bestand aus den Vorsitzenden des Sportausschusses Wolfgang Stohr (SPD), des Stadtsportbundes Jürgen Cokelc, des Fußballkreises Herne Reinhold Spohn und Ede Belker, ehemaliger Chef der Sportverwaltung Herne. Letzteren bezichtigt Mokhtari gar der Lüge: "Er hat vor dem Sportausschuss behauptet, Marokko Herne würde keine Jugendarbeit leisten." Hüsken widerspricht Mokhtaris Thesen: "Die Gremiumsmitglieder haben die Kriterien vor dem Beginn des inhaltlichen Verfahrens festgelegt, also sind sie auf keinen Verein extra zugeschnitten oder ähnliches." Änderungen für diese Saison nicht erwartet Spohn zeigt sich traurig über die Entwicklung: "Dass die Sache vor Gericht landet, ist natürlich nicht wünschenswert. Allerdings bleibt für die kommende Saison alles so wie verkündet, weil es spieltechnisch nicht anders möglich ist." Dokumente der Stadt Herne, die RevierSport vorliegen, zeigen, dass die Stadt das Problem lieber gestern als heute gelöst hätte. Marokko Herne wurde unter anderem angeboten sich auf zwei Plätze zu verteilen, ohne Sozialgebäude. Während die zweite Mannschaft am oberen Stadtgarten unterkommen sollte, hätten die anderen Mannschaften auch auf der neuen Anlage an der Horsthauser Straße spielen können. "Das haben wir nicht akzeptiert. Wir sind ein Verein und wollen auf einen Platz. Außerdem wussten die anderen Vereine nicht Bescheid, dass wir als sechster Verein auf die Anlage sollen – ohne Container, Vereinsheim und zu inakzeptablen Trainingszeiten", erklärt Mokhtari. "Wir wollen auf einen Kunstrasen!" Da die sportliche Heimat des FC Marokko Herne - der Sportplatz "Jürgens Hof" - nach der Winterpause geschlossen wird, soll der Verein laut Spohn auf die Anlage des ESV Herne am oberen Stadtgarten weiterziehen. Doch Mokhtari findet: "Wir wollen auf einen Kunstrasenplatz, das steht uns nach der korrekten Bewerbung und unseren Leistungen einfach zu." Hüsken sieht bei der Stadt keinerlei Fehler: "Wir haben uns nichts vorzuwerfen, die Vereine konnten ihre Ergebnisse im Detail nachvollziehen und jetzt warten wir auf das Gerichtsverfahren." Bis zum Beginn des Prozesses ist allerdings nur eines sicher: Böses Blut wird weiterhin zwischen den Verantwortlichen fließen.
FC Marokko klagt die Stadt an
Bericht von gestern und heute vom Reviersport das ist ein SKANDAL in der Stadt Herne jetzt ist die Wahrheit rausgekommen.
FC Marokko klagt die Stadt an
Stadt weist Vorwurf der Lüge zurück Von Wolfgang Volmer Seit Monaten schwelt der Streit um die Frage, welche Vereine im neuen Fußballzentrum Horsthausen ihre sportliche Heimat finden sollen. Mehrfach schon hatte sich der FC Marokko über seinen Vorsitzenden Mustafa Mokhtari über das Verfahren beschwert. Nachdem ihm auch schriftlich die Entscheidung der Bezirksvertretung Sodingen vorlag, hat er Klage eingereicht und öffentlich schwere Vorwürfe gegen die Entscheidungsträger erhoben, den langjährigen Abteilungsleiter Sport der Stadt Herne, Ede Belker, gar der Lüge bezichtigt (WAZ vom 15. August). Dem tritt die Stadt jetzt entschieden entgegen, was wir nachfolgend dokumentieren: "Künftig werden die Vereine DJK Falkenhorst und Sportvereinigung Horsthausen, die DJK Elpeshof, Fortuna Herne und Rot-Weiß Türkspor das aus zwei seit Jahrzehnten bestehenden alten Sportplätzen hervorgegangene Fußballzentrum nutzen. Auch der FC Marokko hatte sich um einen Platz an der Horsthauser Straße beworben. Die Entscheidung darüber, welche Vereine den Zuschlag erhalten werden, hätte von der Verwaltung intern getroffen werden können, da die Vergabe von Sportstätten laufendes Verwaltungsgeschäft ist. Um jedoch von vornherein Vorwürfen der Kungelei entgegenzuwirken, hat sich die Stadt Herne für ein faires und offenes Verfahren bei der Vergabe entschieden, an dessen Ende ein Beschluss der Bezirksvertretung Sodingen stand. Eine Expertengruppe - bestehend aus einem Vertreter des Stadtsportbundes, dem Vorsitzenden des Sportausschusses, Wolfgang Stohr, dem Vorsitzenden des Fußballkreises Herne, Reinhold Spohn, sowie Ede Belker als Vertreter der Stadt Herne - konstituierte sich, um die Kriterien und ein klares Bewertungssystem festzulegen und so die Vergabe der fünf Plätze durch Beschluss der Bezirksvertretung Sodingen vorzubereiten. Bei den Sitzungen der Arbeitsgruppe führte ein weiterer Mitarbeiter der Stadt Herne Protokoll - sie sind also dokumentiert. Der Kriterienkatalog zur Bewertung umfasste unter anderem folgende Punkte: die Spielklassenzugehörigkeit, die Zusammenarbeit mit Schulen, die Zukunftsperspektive des Vereins, Erfahrungen mit dem Verein und Mitgliederzahlen. Am Ende der Bewertungsphase des Expertenkreises stand der Vorschlag für den vorberatenden Sportausschuss und die letztlich entscheidende Bezirksvertretung Sodingen, den Vereinen DJK Falkenhorst, Sportvereinigung Horsthausen, DJK Elpeshof, Fortuna Herne und Rot-Weiß Türkspor den Zuschlag für das Fußballzentrum Horsthausen zu erteilen. Sie hatten die meisten Punkte erhalten. Dies blieb auch so, nachdem Mustafa Mokhtari für den FC Marokko nachträglich Ergänzungen eingebracht hatte. Den Vereinen ist das Ergebnis umgehend mitgeteilt worden. Zudem hatten sie bereits während des laufenden Verfahrens jederzeit Gelegenheit, sich über den Zwischenstand ihres Bewertungsverfahrens zu informieren. Der Sportausschuss und die Bezirksvertretung Sodingen folgten der Empfehlung der vorbereitenden Arbeitsgruppe. Die Bezirksvertretung fasste in ihrer Sitzung am 26. Juni 2013 öffentlich den entsprechenden Beschluss. Oberbürgermeister Horst Schiereck, der mit Mustafa Mokhtari in einem Gespräch im Juli den Sachverhalt erörtert hatte, stellt sich ausdrücklich vor seinen der Lüge bezichtigten Mitarbeiter und die anderen Mitglieder der Arbeitsgruppe: "Ich kann verstehen, dass der Verein FC Marokko und dessen Vorsitzender Mustafa Mokhtari enttäuscht sind, aber dieses verbale Nachtreten verbunden mit dem Vorwurf der Lüge ist inakzeptabel", erklärte der OB. Die Stadt behält sich rechtliche (Schritte, die Red. ) wegen der ungerechtfertigten Anschuldigung vor. "Das Verfahren war fair. Die Mitglieder der Expertengruppe sind absolut integer und ihre fachliche Kompetenz ist unbestritten", so der OB weiter. Auf Initiative von Horst Schiereck war dem FC Marokko nach der Entscheidung der Sportplatz an der Schäferstraße samt Sozialräumen angeboten worden. Seit Anfang August liegt der Stadt Herne eine Klage des FC Marokko vor, die beim Verwaltungsgericht Gelsenkirchen gegen die getroffene Entscheidung eingereicht worden war. Selbstverständlich wird die Stadt dem Gericht alle erforderlichen Unterlagen für das Verfahren zur Verfügung stellen."
FC Marokko klagt die Stadt an
FC Marokko beschreitet den Klageweg Von Mike Lautenschläger Im Juni hatte die Sodinger Bezirksvertretung endgültig bestätigt, das neben den bisherigen "Hausherren" SpVgg Horsthausen und DJK Falkenhorst die drei Vereine Fortuna Herne, DJK Elpeshof und RW Türkspor ins Fußballzentrum Horsthausen ziehen. Für die drei "Neuen" wird zudem ein Sozialgebäude errichtet, in dem jeder ein eigenes Reich erhält. Für die Innenausstattung, für die jeder Verein selbst verantwortlich ist, gewährt die Stadt einen Zuschuss von 14 000 bis 42 000 Euro. Leer ausgegangen ist damit wie bereits abzusehen: der FC Marokko Herne. Eine Entscheidung, mit der sich dessen Vorsitzender Mustafa Mokhtari noch lange nicht zufrieden geben will. Der FC Marokko soll nach der gefällten Entscheidung zum Stadtgarten umziehen. Schließlich steht auch sein bisheriges Domizil, der Sportplatz Jürgen Hof, wie der an der Nordstraße, ab dem kommenden Winter nicht mehr zur Verfügung. Doch der Aschebelag auf der ESV-Anlage schmeckt Mokh­tari überhaupt nicht. Zudem ist er davon überzeugt, dass sein Verein ins Fußballzentrum gehört. Denn Mokhtari zweifelt nach wie vor die Fairness der Entscheidungsfindung an. Nachdem diese nunmehr amtlich ist, unternimmt er konkrete Schritte dagegen. "Wir haben bereits Klage beim Verwaltungsgericht in Gelsenkirchen eingereicht", so Mokhtari. Für ihn bleibe es ein Rätsel, wieso Vereine ohne nennenswerte sportliche Ambitionen, ohne laufende Kooperationen und vor allem ohne Jugendarbeit mit einer Kunstrasen-Heimat "belohnt" werden sollen und der FCM, der all dies vorweisen kann, quasi hinten raus fällt. Enttäuscht zeigt sich der FC-Chef auch vom Kreisvorsitzenden Reinhold Spohn. "Er steht nicht für die Jugend ein, so wie es eigentlich sein sollte", moniert Mokhtari. Spohn gehörte dem Entscheidungsgremium an, ebenso Ede Belker, Ex-Sportchef der Stadt. Diesen bezichtigt Mokhtari gar der Lüge gegenüber dem Beschlussorgan. "Belker hat gesagt, Marokko leiste keine Jugendarbeit. Dafür habe ich Zeugen." Insgesamt passte für ihn das Verhalten aller Beteiligten ins Bild. "Das war von vornherein ein abgekartetes Spiel", glaubt Mokhtari. Er ist überzeugt davon, dass seinem Verein per se ein Platz im Fußballzentrum verweigert werden sollte. Dies wird das Gericht nun zu prüfen haben.
Was gibt es neues über das Fussball Zentrum Horst.
Der Rechtsanwalt vom FC Marokko Herne hat jetzt gegen diesen Bescheid klage erhoben,das Verwaltungsgerciht Gelsenkirchen wird alles überprüfen ob die Stadt Herne und dieses Gremium sauber gearbeitet haben was in diesem fall zu 100% nicht so wahr und es kommt dann zu einer Gerichtsverhandlung, hoffen wir mal das es da eine Gerechtigkeit gibt denn das hat mit Fair Play überhaupt nichts zutun. Der FC Marokko Herne ist seid jahren bekannt für seine gute Jugendarbeit zum gegensatz haben die Vereine wie DJK Elpeshof sowie Türkspor überhaupt keine Jugend Mannschaften aber solche Vereine sollen Unterstützt werden und die was tun sollen den Bach runter gehen. Ausserdem spielt die erste vom FC Marokko Herne seid jahren in der Kreisliga A und gehört auch da zu den Spitzenteam der Liga und die konkurenz dümpelt seid jahren in der Kreisliga B und C. Wo bleibt da die gerechtigkeit dieses Gremium macht nur den Herner Fussball kaputt keine ahnung vom Fussball aber ein Gremium aufstellen was nicht mal weiss was Fussball bedeutet. Dieses Gremium muss vom Richter am ende bestraft werden.
Was gibt es neues über das Fussball Zentrum Horst.
Bericht von gestern http://www.reviersport.de/241314---herne-horsthauser-strasse-fuenf-vereinen.html
Was gibt es neues über das Fussball Zentrum Horst.
Hier ein Bericht von der WAZ Kampf ums Fussballzentrum Horsthausen http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/herne-und-wanne-eickel/kampf-ums-fussballzentrum-horsthausen-id8031614.html