Bin jetzt schon gespannt, was der Taktikfuchs am Wochenende uns allen auftischen wird. Ich erwarte Folgendes: 5er-Kette hinten, Doppel-6 mit Castaneda und Michelbrink, Vorne die Oldies Pledl, Ginczek Esswein (Von links nach rechts. Schienenspieler links Kölle, rechts Engin Wie immer gibt es ein Mix aus Abwehr- und Mittelfeldpressing. Ab der Mittellinie wird angelaufen. Ziel ist nach dem Ballgewinn mit schnellem Umschaltspiel nach vorne und zum Abschluss zu kommen. Hauptsache stabil stehen und die Abstände nicht zu groß werden lassen. Da die Roten auf der rechten Seite mit einem jungen und noch unerfahrenen Spieler antreten wird Pledl den Auftrag erhalten, diesen von dort wegzuziehen und den Raum für Kölle zu öffnen. Die Roten werden wie immer ihr Spiel von hinten konsequent aufbauen und die Duisburger ins Offensivpressing locken. Sollte wider Erwarten Herr Schommers seinen Spielern das ungewohnte offensivere Pressing gestatten, werden die Zebras in schwere Not kommen. Ansonsten werden die Essener es wahrscheinlich anstreben, möglichst viele Standards herauszuspielen. Das Durcheinander bei Standards in der Duisburger Abwehr ist ein Torgarant. :D

[quote=lapofgods] [quote=memax] Der Standort Frankfurt [u][b]war bis zum Ende der letzten Saison (zuletzt hatte ich "ist" geschrieben /muss das hier anmerken weil der Duisburger Menschenfeind mich sonst wieder als Lügner diffamiert)) [/b][/u] der offiziell gemeldete und genehmigte Ausweichstandort. [/quote] Das ist immer noch gelogen vom Wahrheitsfeind McWichtig. Frankfurt war Saarbrücker 2020/21 Ausweichstadion - als zu Coronazeiten der Ludwigspark nicht vollständig fertig war. Danach brauchte Saarbrücken keins mehr. Genauso wenig wie der MSV oder RWE eins brauchen. Aber den Quatsch wiederholt er jetzt genauso lang wie letzte Saison seine auf Insiderwissen basierendes Exklusivwissen, dass Hettwer beim MSV unverkäuflich sei, während die anderen 3 Jungen verkauft werden sollte. Das hat ihmchen auch solange bei jeder Gelegenheit rausgehauen bis das Gegenteil eintra [/quote] Damit jeder mitreden kann: Die Aussage von mir war damals: Alle Jungspunde stehen zum Verkauf, außer Hettwer. Quelle Sponsor des MSV: Im Ergebnis wurde keiner abgegeben, nur Hettwerv wurde verkauft. Einer Aussage aus dem Duisbuirger Umfeld, die dann am Ende sich als falsch herausstellte, bin ich aufgesessen. Daraus eine Lüge meinerseits abzuleiten, ist eine bösartige Üble Nachrede. Dass die Unverkäuflichkeitsaussage nur den Zweck erfüllen sollte, die Ablöse anzuheben, blendet er auch aus. Zu Frankfurt ist auch alles gesagt. Saarbrücken hat es versäumt, die einmal ausgesprochene Zusage zu aktualisieren. Warum ist jetzt raus. Man wollte an dem Tag nicht spielen. Das ist der Kern der Aussage, auf den er nicht eingeht. Kleiner Nachtrag: immer dann, wenn Menschen aufgrund eines oft einzigen gemeinsamen Merkmals in Gruppen eingeteilt und diese abgewertet oder ausgegrenzt werden, spricht man von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Konkret heißt das hier im Chat: RWE - bezogene Menschenfeindlichkeit. Schnell wird daraus auch ungleich oder ungleichwertig. Damit ist sein Verhalten ein Kernelement einer rechtsextremen Einstellung. (Ausführlich u.a. Zick, Andreas/Küpper, Beate/Heitmeyer, Wilhelm: Vorurteile als Elemente Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit – eine Sichtung der Vorurteilsforschung und ein theoretischer Entwurf. In: Anton Pelinka (Hrsg.), Vorurteile: Ursprünge, Formen, Bedeutung. Berlin: deGruyter 2012, S. 287-316) Frohe Ostern allerseits Zuletzt modifiziert von memax am 27.03.2024 - 21:30:16

Kleiner Nachtrag bzw. Korrektur: Zu dem Spiel musste die Polizei aus St. Arnual anrücken. Es gibt wohl auch noch etwas näher gelegene Dienststellen. (Schreib nur aus der Erinnerung und habe daher mich nicht um die Recherche zu Polizeidienststellen gekümmert. Bevor hier wieder einer zur üblen nachrede übergeht)

"Die Bereitschaft, insbesondere mit Blick auf die Begegnung gegen Essen, ein Risikospiel austragen zu lassen, war nicht vorhanden. Das haben wir beim DFB vor der Entscheidung, das Spiel gegen RWE abzusetzen, mitgeteilt." Wie bereits mehrfach geschrieben, geht es in Saarbrücken aktuell nur darum, sich einen Vorteil für´s Halbfinale gegen Lautern zu verschaffen. Schonung der Beine, nicht Schonung des Rasens ist die Intention. Der Standort Frankfurt wird am 30.03. nicht bespielt. Der Standort Frankfurt [u][b]war bis zum Ende der letzten Saison (zuletzt hatte ich "ist" geschrieben /muss das hier anmerken weil der Duisburger Menschenfeind mich sonst wieder als Lügner diffamiert)) [/b][/u] der offiziell gemeldete und genehmigte Ausweichstandort. Beleuchten wir also an dieser Stelle einmal das Argument "Risikospiel" für die Absage. Aufmerksame Beobachter werden noch das Spiel aus der letzten Saison im Hinterkopf haben. Essener Fans werden sich noch daran erinnern, dass der Gästeblock lange nach dem Schlusspfiff verschlossen war. Jetzt könnte man vermuten, dass damit das Konzept der Trennung der Risikogruppen gut umgesetzt wird. Weit gefehlt. Was war passiert? Die Polizei für das Risikospiel mussten aus dem benachbarten Bundesland anreisen (Kennzeichen RP). Hier darf man doch eigentlich erwarten, dass in der Vorbesprechung zum Spiel insbesondere die neuralgischen Punkte thematisiert werden. Ortsansässigen ist es bekannt, dass FCS-Hools sich nach Spielen im Umfeld des Ludwigskreisels sammeln. Dieser Ort ist deswegen so gefährlich, weil es keinen anderen Weg in Richtung Stadt / Hbf gibt. Man muss dort durch diesen Engpass. Erste Folge des Sicherheitskonzepts war es, den eigenen Hools abseits des Stadions einen Zeitvorteil zur Sammlung zu verschaffen. Zweite Folge war dann, dass es in der Innenstadt von Saarbrücken zu Jagdszenen auf Essener Fans (teilweise auch mit Kindern) kam. Als im Saarland lebender RWE-Fan hatte ich eine Karte für den Heimbereich, saß dort neutral gekleidet und war vor dem Essener Fanblock in der Innenstadt und saß auf der Außenterrasse des Premier INN und konnte dort alles bestens platziert beobachten. Dritte Folge des Sicherheitskonzepts war es, dass die örtliche Polizei viel zu spät anrückte. Hierzu ist anzumerken, dass die nächste Polizeidienststelle im 3 KM entfernten St. Arnual auf der anderen Saarseite liegt. Im Hinblick auf ein Risikospiel wird es dann natürlich jeder befürworten, dass dieses als Abendspiel anzusetzen ist. :@ Das Bemerkenswerte an all diesen Merkwürdigkeiten ist, dass der DFB das alles durchwinkt. Extrawürste beim DFB für Saarbrücken auf Kosten anderer Vereine haben aber eine lange Tradition. FP Pirmasens und SV Alsenborn wurden um die Früchte ihrer Arbeit gebracht. Die Saarbrücker erhielten einen Persilschein als Gründungsmitglied Bundesliga und mussten später bei Gründung der 2. Liga den sportlich Qualifizieren auf DFB-Intervention den Vortritt lassen.

Und wieder fordern einige Berlinski und Young wollen sie rausekeln. Ich sage es mal so: Der, der was zu sagen hat, ist Fußballlehrer, hat Bundesliga gespielt und wäre fast als Spieler zu einer WM gefahren. Die, die immer was sagen, haben .... was eigentlich? Auf jeden Fall nicht dieselbe Qualifikation wie Dabro.

[quote=Sofafussel] Wer braucht eine Bezirkssportanlage in Liga 4 ? Mit Dixie Klos und Bauzaunabtrennung ? Richtig niemand... [/quote] Wer braucht eine Turnhalle in der 2. Liga?

Kleiner Nachtrag für den Lappen. Trotz fehlender Spielpraxis werden wir euer Altherrenzirkustruppe in die Regionalliga ballern. Und das ist gut so.

[quote=lapofgods] [quote=Journey] Samstag ist das Stadion des FSV frei. [/quote] Das Ischelandstadion in Hagen ist auch (immer) frei. Oder das Olympiastadion in München, wenn es auf den Heimvorteil und 200 km mehr oder weniger nicht ankommt (wenn es nicht um Essener und RWE geht). Abgesehen davon hat Saarbrücken 2 Ausweichstadien vorgeschlagen, beide wurden von der Polizei (ZIS) abgelehnt. [/quote] Lappen, wie .... bist du eigentlich: Die PSD-Arena in Frankfurt ist das offizielle benannte Ausweichstadion. Das wusstest du, weil bereits in einem Anderen Kontext darüber informiert worden ist. Jetzt den gleichen Stuss noch einmal zu schreiben, zeigt nur, dass du mit Vorsatz hier Schwachsinn schreibst. Es gab eine Intention in Saarbrücken. Schonung der Beine fürs Halbfinale. Schonung des Rasens muss dann als Ausrede herhalten. Der DFB spielt dabei brav mit. DFB-Unterstützung für Saarbrücken hat Tradition. Schon bei der Bundesliga-Gründung sorgte der ehemalige DFB-Präsident Neuberger dafür, dass das Aushängeschild des kleinsten deutschen Bundeslandes zu den 16 Gründungsmitgliedern zählte. Frühzeitig bekam der FCS einen Startplatz garantiert, während sich die in der Tabelle besser gestellten Klubs 1. FC Kaiserslautern, Borussia Neunkirchen und FK Pirmasens erst qualifizieren mussten. FK Pirmasens war der leidtragende Verein. Noch dreister war die Parteinahme 1975 bei der Einführung der zweigeteilten Regionalliga, dem Vorläufer der 2. Bundesliga. Dorfklub SV Alsenborn hatte dreimal hintereinander die Südwest-Meisterschaft gewonnen, während der 1. FC Saarbrücken in der Regionalliga einmal sogar gegen den Abstieg spielte. Am Ende der letzten Regionalliga-Saison besaß Alsenborn in der Berechnungsskala für die zweithöchste Spielklasse acht Punkte mehr als die Saarländer. Entgegen aller sportlicher Qualifikationen erklärte DFB-Präsident Neuberger kurzerhand: „Saarbrückens wirtschaftlich solidere Grundlage ist entscheidend. In Alsenborn fehlt alles, Stadion, Flutlicht und Publikum, in Saarbrücken ist alles da.“ Dieser Sichtweise folgte dann auch der DFB, bezeichnete die technischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen bei Alsenborn „als nicht gegeben“, verweigerte die Lizenz. Der Klub aus dem 2.800 Einwohner zählenden Dorf suchte juristische Hilfe bei einer Zivilkammer und bekam von dieser Stelle bescheinigt, dass die sportliche Qualifikation höher anzusiedeln sei. Beim DFB machte das aber keinen Eindruck. Die Blau-Schwarzen kamen rein, Alsenborn blieb draußen. Ganz Fußball-Deutschland witterte einen Skandal, zumal der mächtige DFB-Mann Neuberger als Ehrenmitglied beim 1. FC Saarbrücken geführt wurde.

Dass der DFB den 1. FCS immer wieder billigend oder vorsätzlich bevorzugt, ist bekannt. Schon bei der Bundesliga-Gründung sorgte er dafür, dass das Aushängeschild des kleinsten deutschen Bundeslandes zu den 16 Gründungsmitgliedern zählte. Frühzeitig bekam der FCS einen Startplatz, während sich die in der Tabelle besser gestellten Klubs 1. FC Kaiserslautern, Borussia Neunkirchen und FK Pirmasens erst qualifizieren mussten. Noch dreister war die Parteinahme 1975 bei der Einführung der zweigeteilten Regionalliga, dem Vorläufer der 2. Bundesliga. Dorfklub SV Alsenborn hatte dreimal hintereinander die Südwest-Meisterschaft gewonnen, während der 1. FC Saarbrücken in der Regionalliga einmal sogar gegen den Abstieg spielte. Am Ende der letzten Regionalliga-Saison besaß Alsenborn in der Berechnungsskala für die zweithöchste Spielklasse acht Punkte mehr als die Saarländer. Entgegen aller sportlicher Qualifikationen erklärte DFB-Präsident Neuberger kurzerhand: „Saarbrückens wirtschaftlich solidere Grundlage ist entscheidend. In Alsenborn fehlt alles, Stadion, Flutlicht und Publikum, in Saarbrücken ist alles da.“ Dieser Sichtweise folgte dann auch der DFB, bezeichnete die technischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen bei Alsenborn „als nicht gegeben“, verweigerte die Lizenz. Der Klub aus dem 2.800 Einwohner zählenden Dorf suchte juristische Hilfe bei einer Zivilkammer und bekam von dieser Stelle bescheinigt, dass die sportliche Qualifikation höher anzusiedeln sei. Beim DFB machte das aber keinen Eindruck. Die Blau-Schwarzen kamen rein, Alsenborn blieb draußen. Ganz Fußball-Deutschland witterte einen Skandal, zumal der mächtige DFB-Mann Neuberger als Ehrenmitglied beim 1. FC Saarbrücken geführt wurde. Zuletzt modifiziert von memax am 24.03.2024 - 10:02:54

Der DFB legt für das Nachholspiel den Spielort fest. :D Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass der LuPa Spielort bleiben wird und das Spiel nicht an einem anderen Ort stattfinden wird. Fehlverhalten (Passivität bei der Nachfrage für ein Ausweichstadion) muss doch belohnt werden. Zuletzt modifiziert von memax am 23.03.2024 - 05:38:36