Kommentar: Schmelzer-Freispruch im Licht der Willkür

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Kommentar
DFB übt sich in Beliebigkeit

Mit dem Freispruch für Marcel Schmelzer hat sich der DFB, sonst ein partout nicht von seinem hohen Ross zu stoßender Paragrafenreiter, einen Ruck gegeben.

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Eigentlich gibt es doch ein klares Regelwerk, welches besagt, dass der Spieler min. ein Spiel gesperrt werden muss. Ich kann das ganze Tohuwabohu seitens des DFB nicht verstehen. Der Herr Schinken hat da vollkommen Recht. Wer sich in dieser Zeit der digitalen Auflösung widersträubt, muss am geltenden Regelwerk festhalten. Sollte es ein Versuch seitens des DFB sein (als größter Geldgeber der UEFA), Regeln zu brechen, dann sag ich nur "Prost Mahlzeit, du schöner geliebter Fussball". Du verkommst nur noch zu einer Nutte, dem Blatter sein bestes Pferd im Stall.
P.S. Erklärt Ihr bitte der Jugend, was Fussball bedeutet. Es kann nicht angehen, dass man diesen Sport aus Geldgier kaputt macht. Jeder Amateurverein, der die Vorarbeit leistet, lebt nur von Engagement der Freiwilligen und fragt man mal die "Großen" nach einen Freundschaftsspiel (wegen der Einnahmen), heißt es nur "keine Zeit".
Wenn es nach mir ginge, würde jeder Geld-Transfer eines Spielers anteilmäßig bis zum ersten Verein gehen. Alle Minis freuen sich riesig auf eine neuen Trikot-Satz und haben noch voll Herzblut beim Zocken. Man sieht es jedes Mal wenn sie gewinnen und der Bratwurst nach dem Spiel.
Glück Auf Frank Streuzik

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