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Andreas Kluy will gehen
Tino Westphal unterschreibt in Herne

Westfalia Herne: Andreas Kluy will gehen
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Bei den Planungen für die neue Saison muss die Westfalia aus Herne einen Rückschlag verdauen. Andreas Kluy hat sich entschieden, den SCW zu verlassen.

Und auch Marko Onucka geht. Der Angreifer hat in Velbert zugesagt.

Damit befindet sich das Duo in zahlreicher Gesellschaft, denn auch Arben Tahiri, Ercan Kacar, Daniel Diaz (alle Ziel unbekannt), Oliver Bautz (TuS Haltern) und Nassirou Ouro-Akpo (Fortuna Köln) suchen das Weite. Ob weitere Spieler ihrem ehemaligen Trainer Frank Schulz nach Velbert folgen ,steht noch in den Sternen. „Der Umbruch ist schon ordentlich“, ist Klaus Täuber dennoch guter Dinge, einen starken Kader für die kommende Spielzeit zusammenstellen zu können.

Schließlich haben neben den mit einem Kontrakt ausgestatteten Sven Jubt und Faysel Khimiri fünf Kicker ihren Vertrag verlängert. Denn Tim Kilian, Goran Mikic, Julian Alasan, Fatih Gürpinar und Thimo Mallon haben verlängert. So einfach machen es sich Emre Köksal, Mirko Urban, Norman Seidel, und Nils Eisen nicht. Denn das Quintett hat bereits Anfragen vorliegen und wartet noch mit einer Zusage.

Klaus Täuber muss den Kader komplett umbauen.

Ganz anders ist die Sachlage bei Christopher Ditterle. Der Klub hat erst die Vertragsverlängerung mit dem Keeper kolportiert, muss sie nun aber zurücknehmen. „Er hat erst zu, einen Tag später wieder abgesagt“, ist Täuber verwundert. „Irgendwann sollte er aber wissen, was er will. Doch wenn sich die Jungs nicht klar äußern, dann werde ich nun die Augen aufmachen.“

Gut möglich, dass Ditterle vielleicht zu Schulz möchte. Bei der SSVg. würde dann Pascal Kurz frei werden und könnte zur Westfalia. Abstrus? Vielleicht, aber es wäre eine Option. Fest steht indes der erste Neuzugang. Tino Westphal kommt aus Siegen. Der Innenverteidiger, der beim VfB Hüls unter Täuber trainierte und von dort aus in die zweite Liga zu Rot-Weiß Oberhausen wechselte, hat für ein Jahr zugesagt. „Tino war einer meiner Aufstiegsgaranten“, erinnert sich Täuber. „Er ist damals leider eine Saison zu früh weggegangen. Aber ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm.“

Zum Match in Wiedenbrück meint Täuber: „Ich habe schon mit Hüls dort gespielt. Damals gab es eine 3:5-Niederlage. Wir sind dort sicherlich nicht chancenlos.“

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