Finanzvorstand Peter Peters hatte in der Konzernbilanz von einem 92 Millionen Euro teuren Kader gesprochen – Heidel hatte vor einigen Monaten eine Zahl genannt, die sich um die 50 Millionen Euro bewegt.
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„Es gab da wohl eine Irritation“, so Heidel, „weil Schalke im Jahr bilanziert. Ich habe die Zahlen für diese Saison genannt. Die Mannschaft ist für Schalker Verhältnisse recht günstig.“ Der Sportvorstand schlüsselt auf : „Der Grundgehaltsbestand liegt bei 48,9 Millionen. Wir werden am Ende der Saison auf 51 bis 52 Millionen Euro rausfahren. Das hängt unter anderem mit Vertragsverlängerungen zusammen.“
Sollte Schalke die Saison als Vizemeister abschließen, fallen die Prämien höher aus. Heidel: „Je nachdem, wo wir am Ende landen, ist die Größenordnung round about 70 Millionen. Wenn wir ins Pokalfinale einziehen und Platz zwei erreichen, dann könnten die Prämien noch weiter ansteigen.“