„Ja, das gab es“, so Heidel, „aber ich nenne keine Details. Es gehört nicht dazu, dass wir uns mit einem Verein austauschen und die Zahlen dann fünf Minuten später in der Presse stehen.“
Teilweise würden Fantasiezahlen durch die Medien geistern. Heidel bestätigt allerdings, dass Schalke die erste Juventus-Offerte abgelehnt hat. Und jetzt? „Ob es ein neues Angebot von Juventus Turin gibt, weiß ich nicht. Ich werde jetzt auch nicht fragen, ob Juve noch einmal bei uns anruft“, so Heidel, der ausdrücklich betont, „dass wir Benedikt Höwedes nicht zum Verkauf angeboten haben. Juventus ist auf uns zugekommen.“
Und ist damit jetzt erneut am Zug, nachdem das erste Angebot nicht den Schalker Vorstellungen entsprach.