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TuS Erndtebrück feiert
Regionalliga-Rückkehr ist perfekt

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TuS Erndtebrück, Saison 2014/15, Florian Schnorrenberg, TuS Erndtebrück, Saison 2014/15, Florian Schnorrenberg
TuS Erndtebrück, Saison 2014/15, Florian Schnorrenberg, TuS Erndtebrück, Saison 2014/15, Florian Schnorrenberg Foto: Heimann
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Der TuS Erndtebrück ist zurück in der Regionalliga West.

Im Nachholspiel der Oberliga Westfalen feierte die Mannschaft von Trainer Florian Schnorrenberg einen 3:0-Erfolg gegen den Tabellendritten Hammer SpVg. Durch den Erfolg kann Hamm die Erndtebrücker nun nicht mehr einholen.

Positiv schon vor dem Anpfiff für die Hausherren: Ahmet Saglam kehrte nach seiner Gelbsperre zurück ins Team, auch Fatih Tuysuz konnte mitwirken. Der TuS legte im Spitzenspiel einen Blitzstart hin. Nach sechs Minuten stand es bereits 2:0. Yannick Jaeschke traf bereits nach zwei Minuten zum 1:0. Vier Minuten später der nächste Schock für die Gäste - das 2:0 durch Hedon Selishta. Davon erholte sich Hamm nicht mehr. Spätestens nach dem Doppelpack von Selishta (56.) war die Messe gelesen. Nach dem 3:0 konnten die Feiervorbereitungen beginnen. Als Schiedsrichter Thorben Siewer die Begegnung vor 602 Besuchern abpfiff, kannte der Jubel keine Grenzen.

Und die Erndtebrücker sind ein verdienter Aufsteiger. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Nur fünf Niederlagen musste die Schnorrenberg-Elf bisher hinnehmen. Mit plus 38 hat der TuS auch das eindeutig beste Torverhältnis, dabei die meisten geschossenen und am wenigsten kassierten Treffer. Besonders imposant: Zwischen dem zwölften und 20. Spieltag gab es acht Siege in Serie, der Grundstein für den Aufstieg war gelegt. An einigen Spieltagen überrollte der TuS seine Gegner regelrecht. TuS Ennepetal (6:1) und Roland Beckum (6:0) bekamen das besonders zu spüren.

Für Erndtebrück bleibt zu hoffen, dass sich die Mannschaft im zweiten Versuch in der Regionalliga besser behaupten kann. In der letzten Spielzeit stieg der TuS chancenlos als 17. ab. 32 Punkte sammelte die Mannschaft nur, 20 der 36 Spiele wurden verloren. Zum rettenden Ufer betrug der Abstand damals elf Zähler.

Doch bevor das neue Abenteuer in der vierten Liga startet, wird die Mannschaft erstmal feiern. Und das mehr als verdient.

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