Schalke ließ am Donnerstag und Freitag keine Fans zusehen: Ungewöhnlich, weil normalerweise nur eine Trainingseinheit vor dem Spiel geheim ist. „Das war dem Umstand geschuldet, dass wir wissen, dass sich RB stets das gegnerische Training anschaut“, erklärt Markus Weinzierl. Er habe aber vor dem großen Spiel in Ruhe „einige Dinge einstudieren“ wollen.
Leipzigs Trainer Ralph Hasenhüttl hat sich wegen eines kurzfristig angesetzten Geheimtrainings gar entschuldigt. „Es tut mir leid, dass es kurzfristig so gekommen ist. Wir mussten uns dazu entscheiden, weil wir einiges abzuarbeiten hatten. Es war notwendig.“ Es ist halt Spitzenspiel.