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Lüner SV
Plechaty "Wir müssen nach vorne schauen"

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Trainer, Mario Plechaty, Lüner SV, Saison 2014/15, Trainer, Mario Plechaty, Lüner SV, Saison 2014/15
Trainer, Mario Plechaty, Lüner SV, Saison 2014/15, Trainer, Mario Plechaty, Lüner SV, Saison 2014/15 Foto: Tim Müller
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Letzte Woche noch im Glück, diese Woche im Pech: Mario Plechaty erlebte in Herne eine ganz bittere Niederlage.

"Wir sind enttäuscht. Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht. Es waren Kleinigkeiten die am Ende entschieden haben", erklärte der Trainer des Aufsteigers nach der unglücklichen 1:2-Niederlage seiner Schützlinge gegen Westfalia Herne. Seine Mannschaft hatte zuvor gegen den Traditionsverein eine engagierte Leistung gezeigt und den Favoriten an den Rand einer Niederlage gebracht.

"Letzte Woche hatten wir Glück, diese Woche Pech. Eigentlich müssen wir das 2:1 machen, bringen uns dann mit unnötigen Foulspielen in Schwierigkeiten. Ich habe meiner Mannschaft immer wieder gesagt, dass Herne bei Standards stark ist", klagte Plechaty. Und das sollte dem bisher so sensationell gestarteten Neuling letztlich auch das Genick brechen.

Einen Freistoß von Standard-As Fatmir Ferati verwertete Joker Dejan Petrovic zum 2:1 für Herne. Die kalte Dusche für den Lüner SV. "Ein Punkt wäre verdient gewesen", berichtete Plechaty. "Dennoch müssen wir nach vorne gucken. Die Mannschaft hat sich super weiter entwickelt. Viele von meinen Jungs haben bisher nur Landesliga gespielt", erklärte der Trainer des Aufsteigers gegenüber der Presse.

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