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MSV Duisburg
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13:30 |
Erzgebirge Aue
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Das Gleiche gilt für den schlechten Saisonstart seiner Westfalia. „Die bisherige Ausbeute ist nicht akzeptabel“, sagt Bölstler mit Blick auf zwei Punkte aus sechs Spielen, und fordert seine Schützlinge auf, noch erfolgshungriger zu werden: „Das Glück muss man erzwingen. Aber das tun wir noch zu wenig. Stattdessen hadern wir zu viel.“
So ging das sehr umkämpfte Spiel an die Gäste aus dem Hammer Süden. Zurecht, fand Björn Mehnert, dessen Mannschaft allmählich zum Team der Stunde avanciert. „Erst Ende Mai“ würde er auf die Tabelle gucken, meinte Mehnert nicht ganz ernst, um zu ergänzen: „Wenn wir ans Limit gehen, sind wir schwer zu schlagen.“
Dass Rhynern den Deckel nach dem Tor zum 0:1 durch Felix Bechtold, der nach Vorarbeit von Philipp Hanke und Thorben Menne per Kopf getroffen hatte (67.), nicht früher drauf gemacht hatte, ließ sich da verschmerzen. Und dass Bölstler über Rhynern sagt, dass es keine „Übermannschaft“ sei, sondern eine, gegen die man auch mal gewinnen muss, wahrscheinlich auch...
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