„Max ist eine tragende Säule in der U19-Nationalmannschaft. Er hätte dort in 16 Tagen bis zu fünf Spiele bestritten. Er ist aber erst seit Montag im Training. Er hätte uns damit im Trainingslager, in dem wir erstmals die gesamte Mannschaft weitestgehend beisammen haben und den Feinschliff für die Saison legen wollen, gefehlt“, begründete Schalkes Manager Horst Heldt am Dienstag die Entscheidung gegenüber RevierSport.
„Max hat die Entscheidung akzeptiert. Das Turnier ist vom Zeitablauf aus unserer Sicht nicht mehr zeitgemäß, weil sich der Fußball dahingehend entwickelt hat, dass Spieler in seinem Alter bereits Leistungsträger in ihren Vereinen sind. Das war vor zehn Jahren noch anders.“