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FC Schalke 04
"Papa" soll in der U23 spielen

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Schalke: Spielpraxis für Papadopoulos
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Kyriakos Papadopoulos macht derzeit gute Fortschritte auf dem Weg zu seinem Comeback auf Schalke. Spielpraxis soll der Grieche zunächst in der Reserve erhalten.

Seit fast elf Monaten fehlt "Papa" schon, seit er sich bei Schalkes 1:3-Niederlage beim Hamburger SV eine schwere Knieverletzung zugezogen hat. Ständige Reizzustände im Knie verzögerten in den letzten Monaten immer wieder das Comeback des Innenverteidigers. Nun scheint es aber nicht mehr lange hin zu sein, bis der Publikumsliebling endlich wieder fit ist.


"Papa hat in den letzten zehn Tagen das komplette Mannschaftstraining absolviert und im Knie keine Probleme gespürt. Dass es nach einer solch langen Auszeit hier und da zwickt, ist normal, aber das Knie hält und das ist das wichtigste", betont Manager Horst Heldt.

In den vergangenen Wochen hat der Nationalspieler sein Trainingspensum deutlich erhöht und konnte zuletzt durchgehend das komplette Programm absolvieren. Somit scheinen die ewigen Sorgen der S04-Fans, Papadopoulos würde im schlimmsten Fall gar nicht mehr in den Schalker Profikader zurückkehren und möglicherweise sogar Sportinvalide werden, endgültig unbegründet zu sein.

Um Wettkampfpraxis zu erhalten, soll Papadopoulos zunächst in der Regionalliga-Reserve auflaufen, bevor er wieder bei den Profis voll angreift. "In ein bis zwei Wochen soll Papa mal bei der U 23 spielen, um langsam in den Rhythmus zu kommen", kündigt Heldt an.

Im kleinen Derby am kommenden Samstag (14 Uhr) beim VfL Bochum II wird es noch nichts mit dem Comeback des 21-Jährigen, aber möglicherweise schon eine Woche später, wenn die Sportfreunde Siegen in der Herner Mondpalast-Arena gastieren.

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