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Preußen Münster
Hyballa wird nicht der neue Trainer

Münster: Hyballa wird nicht bei den Preußen einsteigen
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Seit Preußen Münster durch die Entlassung von Pavel Dotchev wieder auf Trainersuche ist, hielt sich ein Name beständig in den Gerüchten: Peter Hyballa.

Der 37-Jährige verdiente sich seine Meriten bereits bei Borussia Dortmund (2005-2007) und dem VfL Wolfsburg (2007-2010), wo er jeweils die U19 trainierte. Anschließend stand er etwas über ein Jahr an der Seitenlinie des Zweitligisten Alemannia Aachen von wo aus er nach Österreich weiterzog, wo er zuletzt Cheftrainer bei Sturm Graz war.

RS-Informationen zufolge führte der Drittligist auch schon Gespräche mit Hyballa, hegt jedoch Zweifel an der Qualifikation des aus Bocholt stammenden Trainers, dem der Ruf vorauseilt, vor allem mit jungen Spielern arbeiten zu können. Dieses Profil trifft jedoch auf den Münsteraner Kader nicht zu, schließlich hat dieser einen Altersdurchschnitt von 27 Jahren. Außerdem gilt Hyballa als extrovertiert und sehr lebhaft an der Seitenlinie.

Auch bei Münsters Ligakonkurrent Saarbrücken war Hyballa ein Thema, doch die Landeshauptstädter entschieden sich am Freitag für den früheren MSV-Trainer und in Koblenz wohnhaften Kroaten Milan Sasic.

Zuvor soll Hyballa ein Angebot des SV Wacker Burghausen, der in Zukunft von Uwe Wolf trainiert wird, abgelehnt haben.

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