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FC Schalke 04
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20:30 |
Fortuna Düsseldorf
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Der Österreicher Fuchs konnte wegen einer Grippe nicht am obligatorischen Leistungstest in Gelsenkirchen teilnehmen. Der Brasilianer Edu, Rückkehrer nach einem halben Jahr Ausleihe an den Aufsteiger Greuther Fürth, landete erst am Nachmittag in Deutschland. Beide werden allerdings am Donnerstag mit ins neuntägige Trainingslager der Königsblauen nach Katar fliegen.
Auch Jefferson Farfan war mal wieder nicht pünktlich. In Absprache mit dem Klub darf der Peruaner allerdings aus seiner Heimat am Donnerstag direkt nach Doha fliegen.
Der neue Schalker Cheftrainer Jens Keller durfte derweil drei neue Gesichter begrüßen, diese stammen allesamt aus dem eigenen Nachwuchs: Dennis Erdmann aus der Regionalliga-Reserve sowie Kaan Ayhan und Max Meyer aus der U19, die im Juni 2012 Deutscher A-Junioren-Meister geworden ist.
Die vor der Winterpause angeschlagenen Atsuto Uchida, Ibrahim Afellay (beide Muskelfaserriss), Marco Höger (Syndesmoseverletzung) und Julian Draxler (Kapselreizung im Knie) konnten, wie geplant, ihre Runden auf der "Sportanlage Lohmühle" in Buer drehen. "Uschi" wird allerdings in Doha noch etwas kürzer treten, damit die Muskelverletzung nicht erneut aufbricht.
Gute Nachrichtungen gab es auch von Kyriakos Papadopoulos. Der Grieche hat seine Gehstützen bereits in die Ecke gelegt und kann im Medic.os-Center bereits wieder auf dem Ergometer strampeln. "Wann er uns wieder zur Verfügung stehen wird, kann man aber jetzt noch nicht sagen", meinte Manager Horst Heldt.
Der 42-Jährige machte zum Auftakt Mut für die kommenden Aufgaben, nachdem der Vorjahresdritte vor der Winterpause mit nur fünf Punkten aus den letzten sieben Bundesligapartien in die Krise geraten war. "Wir werden unsere Ziele nicht ändern, sondern wollen nach wie vor den erneuten Einzug in die Champions League schaffen", sagte der Schalker Sportvorstand.
Coach Keller, der erst am 16. Dezember die Nachfolge des beurlaubten Huub Stevens angetreten hatte und vorerst bis zum Saisonende als Interimslösung fungiert, genieße dabei "das volle Vertrauen".
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