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Fortuna Düsseldorf
"Ich wusste gar nicht, was er wollte"

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Fortuna: Nicht Fink, sondern Almer ist der Glückliche

Der 4:0-Sieg gegen Eintracht Frankfurt war gleich in mehrerlei Hinsicht ein freudiges Ergeignis für die Verantwortlichen der Fortuna Düsseldorf.

Denn kurzfristig hatte Robbie Kruse die Verletztenliste der Fortuna verlängert, nachdem er das Warmmachen vor dem Frankfurt-Spiel abbrechen musste. Die muskulären Problem strahlten vom Rücken in den Oberschenkel, hieß es. Kurzfristig sprang Nando Rafael ein und erzielte sogar das Tor zum 3:0. Manager Wolf Werner: „Das ist klasse: Wir können im Moment jeden reinschmeißen und alle spielen gut.“


Zum Glück galt das auch für Oliver Fink, der nach seiner Verletzungspause nur einmal trainiert hatte und trotzdem das wichtige 2:0 erzielte. Den „Babyjubel“ widmete „Finki“ Ersatztorwart und Zimmerkollege Robert Almer, der am Sonntag zuvor Vater einer kleinen Tochter geworden war. „Erst wusste ich gar nicht was er wollte, aber dann habe ich mich tierisch gefreut“, sagte Almer. Veh versteht trotzdem Spaß

Ein bisschen versöhnlich gab sich Eintracht-Trainer Armin Veh nach dem 0:4 seiner Frankfurter im heißen Aufsteiger-Duell in Düsseldorf dann doch, als er auf das Spott-Lied „Haus vom Veh“ (nach der Melodie von Peter Fox’ „Haus am See“) angesprochen wurde. In dem von Fans produzierten und schon tausendfach bei „Youtube“ angeklickten Video wird Veh für seine Verbalattacken rund um die jüngste Auseinandersetzung aufs Korn genommen. „Meine Pressesprecherin hat es mir gezeigt, ich finde es sehr kreativ und lustig. Da verstehe ich einen Spaß.“

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