Westfalenligist Lüner SV hat sich mit sechs neuen Spielern für die kommende Saison geeinigt. Mit dabei ist auch ein Mann, der vor allem den Oberliga-Fans am Niederrhein und in Westfalen ein Begriff sein wird.

Seit drei Wochen befindet sich der Lüner SV in der Vorbereitung auf die kommende Saison. Eine Saison, in der für den Westfalenligisten einiges anders sein wird. Denn die Lüner wechseln in der anstehenden Spielzeit von Staffel zwei der Westfalenliga in die Staffel eins.

Fußball-Westfalenligist Lüner SV rüstet seine Mannschaft auf. Weitere Verstärkung kommt aus der Regionalliga West. Zudem wechselt ein Talent aus der Oberliga zum LSV. 

Nach einem kurzen Intermezzo beim Fußball-Landesligisten TuS Bövinghausen wird David Loheider ab dem 1. Juli 2020 für einen Wesftalenliga-Klub auf Torejagd gehen.

Kaum ein Spieler in der Regionalliga West wird derzeit so sehr der Fortsetzung des Spielbetriebs herbeisehnen wie Johannes Zottl. Der Stürmer des SV Lippstadt und der bester Kumpel von Ex-BVB-Profi Julian Weigl hat einen weiten Weg hinter sich, im doppelten Sinne.

Der Sonntag in der Westfalenliga 2 stand ganz im Zeichen des Abstiegskampfes. Fünf Teams aus dem Tabellenkeller traten an, nur zwei durften jubeln. 

Bei den 36. Dortmunder Hallenstadtmeisterschaften flogen drei Spieler des Westfalenligisten Lüner SV vom Platz. Während ein Spieler die Sperre bereits abgesessen hat, legte die Gerichtsbarkeit des Fußballkreises Dortmund die Dauer der Sperre der übrigen Akteure fest.

Nur das bessere Torverhältnis trennt den Lüner SV von einem Abstiegsplatz in der Westfalenliga. Trainer Christian Hampel sieht dennoch viel Gutes.

Wieder einmal eine ordentliche Leistung und doch wieder ohne Punkte nach 90 Minuten. Auch bei der Partie gegen die Spitzenmannschaft des DSC Wanne-Eickel hatte der Lüner SV lange ein Wort mitzureden, aber musste sich am Ende 2:3 geschlagen geben. 

Der DSC Wanne-Eickel hat auch die Pflichtaufgabe gegen den Abstiegskandidaten Lüner SV erfüllt und mit dem 3:2 (2:1)-Erfolg den Rückstand auf Spitzenreiter SG Finnentrop/Bamenohl gehalten. Gegen das Kellerkind aus Lünen mussten die Hausherren am Ende noch zittern.

Nach einem enttäuschenden Saisonstart trat Marc Woller bereits am Montag als Trainer von Westfalenligist Lüner SV zurück. Jetzt hat der Verein eine Nachfolgelösung gefunden - intern.