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Voraussichtlicher Löw-Verbleib
BVB-Boss nicht überrascht

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Voraussichtlicher Löw-Verbleib: BVB-Boss nicht überrascht
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Hans-Joachim Watzke hat den voraussichtlichen Verbleib von Joachim Löw im Amt des Bundestrainers als "wenig überraschend" bezeichnet.

"Jeder, der die Szene seit vielen Jahren kennt, konnte daran riechen, dass es genau so kommen wird. Das war für mich keine Sensation", sagte der Geschäftsführer des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund am Dienstag. "Ich hatte den Eindruck, dass es gar keine Entscheidung innerhalb des DFB gab, sondern dass man darauf gesetzt hat, dass sich Löw dann so entscheidet. Das sportlich zu bewerten, ist nicht unsere Aufgabe."

Laut Medienberichten vom Dienstag wird Löw seine Arbeit beim DFB ungeachtet des bitteren Vorrunden-Knockouts der DFB-Elf bei der WM in Russland fortsetzen und seinen bis 2022 laufenden Vertrag erfüllen. Das hat die Verbandsspitze bisher jedoch noch nicht bestätigt.

Trotz des schwachen Abschneidens des Titelverteidigers bei der WM mit dem historischen Aus in der Gruppenphase erwartet Watzke keine negativen Auswirkungen auf die Bundesliga: "Der Einfluss wird überschätzt. Genauso gut, wie es auch nicht die Mannschaft gibt. Es gibt schon noch ein paar Mannschaften mehr", kommentierte er.

Mit Verweis auf die dürftige Bilanz der englischen Auswahl in den vergangenen Jahrzehnten sagte Watzke: "Wenn es darum geht, dass die Nationalmannschaft das Prägende einer Liga ist, hätte sich die Premier League in den letzten 30 Jahren schon dreimal auflösen müssen."

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