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Déjà-Vu für Viersen

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Diebels-Niederrheinpokal: Kray marschiert
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Ohne größere Probleme sicherte sich der FC Kray mit einem 2:0 (2:0)- Heimerfolg gegen den 1. FC Viersen den Einzug in die dritte Runde des Niederrheinpokals.

Dabei zeigte man sich in der ersten Hälfte ungewohnt effizient. „Normalerweise ist die Chancenverwertung eines unserer größten Probleme. Dieses Mal haben wir die Fehler des Gegners aber eiskalt genutzt und uns in der ersten Halbzeit mit zwei Toren belohnt“, erklärte Krays Trainer Dirk Wißel. Nur drei Minuten musste er warten bis Philipp Schmidt den ersten Treffer für den FC erzielte. Eigentlich hätten sich die Gäste noch an die Torgefährlichkeit des Stürmers erinnern müssen, denn erst vor zwei Wochen schoss Schmidt im Meisterschaftsspiel gegen Viersen das entscheidende 2:1-Siegtor.

Nach der frühen Führung sahen die Zuschauer in der KrayArena eine hart umkämpfte und von vielen Fouls geprägte Pokalbegegnung, bevor Ioannis Ketsatis in der 43. Spielminute auf 2:0 erhöhte. Bei einer Ecke verschätzte sich Viersens Torwart Daniel Leupers, der das zweite Gegentor klar auf seine Kappe nehmen musste.

Gestärkt vom Pausentee konnte Viersen die Essener nach Wiederanpfiff zwar für eine Viertelstunde unter Druck setzen, der Krayer Sieg war aber zu keinem Zeitpunkt gefährdet. „Mir hat die Aggressivität gefehlt. So kann man nicht auftreten und letztendlich haben wir verdient verloren“, war Willi Kehrberg, Trainer des 1. FC Viersen, enttäuscht. Aber auch Krays Wißel hatte etwas auszusetzen. „Wir haben nicht so agiert, wie wir uns das vorgenommen haben. Wir sind unter unseren Möglichkeiten geblieben, haben unser Ziel, in die nächste Runde zu kommen, aber trotzdem erreicht.“

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