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Hordel - Hassel 4:0
Dank Ginczek weiter ganz oben dran

WL 2: Ginczek trifft und trifft und trifft

Die DJK TuS Hordel mischt dank eines klaren 4:0-Heimsieges weiter ganz oben mit. Goalgetter Dawid Ginczek erzielte gegen den SC Hassel seine Saisontreffer 20 und 21.

Hordel: Kampschäfer - Sell, Büscher, Bakenecker, Severich - Barrera, P. Rudolph (77. Seifert) - Debski (63. Berlinski), K. Rudolph, Hoffmann (70. Dragicevic) - Ginczek. Hassel: Brenk - Talarek, Schulz Djuliman, , Zugcic - Buda, Falkowski (88. Habitz) - Schmidt, Woberschal, Poch - Rogowski. Schiedsrichter: Matthias Erning (Ahaus). Tore: 1:0 Ginczek (29.), 2:0 K. Rudolph (44.), 3:0 K. Rudolph (63.), 4:0 Ginczek (74., FE).

Am Ende war der Sieg mehr als deutlich für die Bochumer ausgefallen, die damit bis auf drei Zähler an Spitzenreiter TSV Marl-Hüls dranbleiben.

Nach etwas holprigem Beginn zeigte Marcus Himmerichs Team eine sehr couragierte Leistung und siegte auch in dieser Höhe mehr als verdient. Gleich zweimal auszeichnen konnte sich erneut Hordels „Tormaschine vom Dienst“ Dawid Ginczek, der erst aus dem Spiel heraus und schließlich vom Punkt die Nerven behielt und damit zum Matchwinner avancierte.

„Natürlich sind wir zufrieden mit dem klaren Ergebnis“, freute sich das Trainerteam um Marcus Himmerich nach Spielende. „Aber wir wussten natürlich auch, dass bei unserem Gegner etliche Spieler derzeit verletzungsbedingt ausfallen. Wäre Hassel hier in Bestformation angetreten, sind die ein ganz anderes Kaliber für uns.“ Ganz zufrieden war aber auch Himmerich nicht: „Nach der Pause hatten wir eine kurze Schwächephase in der wir hinten geschwommen haben, erst gegen Ende hatten wir dann wieder mehr Zugriff aufs Spiel.“

"Das ist zu extrem"

Auch Hassel-Coach Michael Schrank bewerte das Spielgesehen ähnlich wie sein Gegenüber: „Ich denke, dass Hordel zur Pause verdient mit 2:0 geführt hat. Nach dem Wechsel hatten wir durch Marvin Schulz in unserer stärksten Phase das 1:2 auf dem Fuß, dann wäre es vielleicht noch einmal eng geworden für Hordel.“

Die aktuelle Verletztenmisere seines Teams macht Schrank dabei am meisten zu schaffen: „Das ist zu extrem. Das können wir nicht kompensieren. Uns fehlen derzeit elf Mann, wovon sieben Spieler Stammkräfte sind. Zum Glück haben wir jetzt spielfrei. Ich hoffe, dass wir bis zum Mengede-Spiel einige fit bekommen.“

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