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WL 2: Oestrich - ASC 1:3
Rafik Halim - das Kopfballungeheuer des ASC

WL 2: 3:1! Halim - das neue ASC-Kopfballungeheuer
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Die etwa 15-minütige Spielunterbrechung wegen eines Gewitters war fast schon das aufregendste am holprigen Westfalenliga-2-Kick in Iserlohn-Oestrich.

Oestrich: Lindenblatt - Jeger, Burgio (73. Anicito), Günes, Akpaba - Akdeniz (73. Ochs), Kaya - Tupalla, Kunkel, Hofmann - Salvo (73. Heuft). ASC Dortmund: Altfeld - Yüksel, Hense, Vollmerhaus, Sievers - Oscislawski, Rudnik - Halim (86. Sprenger), Wedemann (66. Adler) - Schwarz (85. Hueck), Diaz. Schiedsrichter: Markus Westhoff (Gütersloh). Tore: 0:1 Salvo (4.), 1:1 Sievers (18.), 0:2 Halim (45.), 1:3 Schwarz (64.) Zuschauer: 200.

So sah es zumindest Gästetrainer Jörg Silberbach: „Es war kein gutes Spiel und nichts, das einen Trainer zu Jubelstürmen hinreißt. Aber wir freuen uns über diesen berühmten ‚dreckigen Sieg‘, denn nur darum ging es. Wir haben uns jetzt ein gewisses Polster erarbeitet.“

Oestrich habe wie erwartet noch einmal alles in die Waagschale geworfen, um den letzten Strohhalm im Kampf gegen den Abstieg zu fassen zu kriegen. Silberbach: "Die Führung war aber trotzdem glücklich und wir mussten danach erstmal wieder ins Spiel kommen." Doch das gelang ganz gut – auch aufgrund der Schwäche der Gäste im Spielaufbau.

Schließlich ließen die Aplerbecker wenig anbrennen und dank Treffern von Patrick Sievers, der einen Freistoß direkt verwandelte (18.), und Tim Schwarz (64.) siegte der ASC ungefährdet. Und dann war da ja noch Rafik Halim, der nach einer Ecke zum 1:2 einköpfte. „Unglaublich“, freute sich Silberbach, „er anvanciert noch zu einem richtigen Kopfballungeheuer.“

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