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Kray - WSV II 1:2
"Zwischen suboptimal und grausam"

NL: Kray "zwischen suboptimal und grausam"
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Mit einem Last-Minute-Treffer fügte die Reserve des Wuppertaler SV dem Aufstiegskandidaten FC Kray eine schmerzvolle 1:2 (1:1)-Heimniederlage zu.

Das zweite Aufeinandertreffen mit seinem Ex-Klub erlebte FC Krays Kevin Kehrmann relativ emotionslos. „Das war für mich ein Spiel wie jedes andere. Ich hatte keine gute Zeit beim WSV und deshalb ist die Sache für mich abgehakt.“

Matchwinner Ramiz Pasiov, der den ersten Wuppertaler Treffer vorbereitete und den zweiten selbst erzielte, sieht den Sieg seiner Mannschaft als verdient an. „Der Sieg geht in Ordnung. Kray hat ein richtig gutes Team und sich besonders zu Beginn einige gute Chancen erspielt. Wir haben aber bis zum Schluss an uns geglaubt und es hat noch gereicht. Wir haben aus der Hinrunde einiges gut zu machen und das war ein erster Schritt.“

In den vergangenen drei Begegnungen mussten die Krayer jeweils mindestens einen Platzverweis hinnehmen. Obwohl sie dieses Mal das Spiel zu elft beenden durften, war FCK-Trainer Dirk Wißel mit der Schiedsrichterleistung nicht zufrieden. „Es war zwar ein intensives, aber sicherlich kein hartes Spiel. Ich habe über 90 Minuten von beiden Seiten kein böses Foul gesehen und trotzdem haben gefühlte 20 Spieler eine Gelbe Karte gesehen. Ich würde mir für die restlichen, wichtigen Partien einen erfahreneren Unparteiischen wünschen.“

Schuld hatte der Schiedsrichter an der Niederlage aber nicht. „Bei den Gegentoren waren wir einfach nur dämlich“, gestand Wißel, der seine Mannschaft nun mit voller Konzentration auf das Spiel beim 1.FC Viersen vorbereiten will. Die Reserve des Wuppertaler SV empfängt am nächsten Sonntag TuRU Düsseldorf.

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