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Hamm - Hövelhof 3:0
"Haben einen guten Job gemacht"

WL 1: Hamm feiert ersten Sieg im neuen Jahr
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„Wir sind froh, dass wir das endlich geschafft haben. Ich freue mich für die Mannschaft“, war Hamms Trainer Holger Wortmann nach dem Schlusspfiff glücklich.

Zuvor hatte seine Mannschaft mit dem 3:0-Erfolg gegen den abstiegsbedrohten Hövelhofer SV den ersten Sieg im Jahr 2011 gefeiert. „Wir hatten uns vorgenommen, wieder in die Spur zurück zu kommen. Das ist uns gelungen“, so der Coach weiter, nachdem sein Team zuletzt sechs Spiele in Folge sieglos geblieben war.

Hamm: Stiepermann – S. Dyballa, Thiele,, Kaminski, Öztürk - Senger (46. Kücük), Backszat, Fiore (85. M.Dyballa), Schiller - Cerci (76. Krawietz). Hövelhof: Kirchhoff – Malena, Wenkemann, Thieschnieder, Kleinegrauthoff – Zimmermann, Potempa, Meier (73. Friesen), Amabou – Welker, Mückenhaupt (69. Schäfers). Schiedsrichter: Kai-Marek Hintenberg (Petershagen). Tore: 1:0 Thiele (20.), 2:0 Backszat (55.), 3:0 Dyballa (90.). Zuschauer: 250.

Spielführer Alexander Thiele hatte die Hammer in der 20. Spielminute in Führung gebracht. Vorausgegangen war ein Eckball, den die Hövelhofer Defensive zunächst klären konnte. Die anschließende Flanke verwertete der Kapitän dann per Kopf zum 1:0 für die Spielvereinigung. Felix Backszat erhöhte zehn Minuten nach Beginn der zweiten Hälfte mit einem Schuss aus dem Rückraum auf 2:0 (55.). Den Schlusspunkt setzte schließlich der kurz zuvor eingewechselte Marc Dyballa, nachdem er sich auf der rechten Seite durchgetankt hatte, seinen Gegenspieler stehen ließ und so mit einem Schuss ins lange Eck den 3:0-Erfolg der Hammer perfekt machte (90.).

Auch wenn Wortmann die von ihm vor der Partie geforderte Reaktion seiner Mannschaft gesehen hatte, war er sich sicher, dass die gezeigte Leistung noch nicht das Ende der Fahnenstange war: „Wir haben einen guten Job gemacht, aber da ist noch Luft nach oben.“

Und dementsprechend zielorientiert möchten die Hammer auch die Partien in den kommenden Wochen angehen: „Wir wollen natürlich so erfolgreich wie möglich abschneiden, werden dabei aber nur von Spiel zu Spiel denken.“ Daher hat Coach Wortmann auch das eigentliche Saisonziel, den Aufstieg, noch nicht ganz ad acta gelegt: „Die Saison ist verrückt. Erst am Ende wird abgerechnet.“

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