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TuRU - Rhede 1:1
Schneider: "Wir sind noch im Geschäft"

NL: TuRU schreibt den Aufstieg noch nicht ab
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Die Aufstiegsträume von TuRU Düsseldorf gehen weiter. Die Zilles-Elf konnte jedoch nicht vom Homberger Ausrutscher profitieren und spielte ebenfalls remis.

Ein wenig konnten sich die Düsseldorfer dann ja doch noch freuen. Kurz nach Abfpiff der Partie gegen den VfL Rhede hieß es noch, dass Homberg mit 3:2 gegen Viktoria Goch gewonnen habe, berichtet TuRU-„Boss“ Heinz Schneider. Tatsächlich sind bei der Konkurrenz jedoch überhaupt keine Tore gefallen. „Daher sind wir noch im Geschäft“, hofft der Funktionär.

TuRU: Prostka - Homann, Weiß, Willems, Nedeljkovic (80. Ramadani) - Borg - Kizislarslan (84. Yotla), Schweers, Duran - Rentmeister, Jovic (71. Ceker) VfL Rhede: Welling - Hebing (82. Galic), Wilting (46. Egeling), Lütkebomert, Alduk - Lohmann, Uebbing, Wienholt. Assfelder - Welter, Katemann (89. Grüntgens) Tore: 1:0 Schweers (45.), 2:0 Banas (71.) Schiedsrichter: Mark Borsch (Mönchengladbach) Zuschauer: 150.

Dass die Partie dennoch nicht nach dem Geschmack der Landeshauptstädter verlief, versteht sich von selbst. Dennoch hatte Schneider vor allem viel Lob für die Leistung der Gäste übrig. „Rhede hat wirklich sehr gefällig gespielt und sich den Punkt auch verdient.“ Doch zunächst einmal gaben die Gastgeber den Takt vor. Sebastian Schweers erzielte in der Nachspielzeit der ersten Hälfte das 1:0. „Das war natürlich denkbar ungünstig“, sagte VfL-Trainer Manuel Jara. Doch die Gäste steckten nicht auf und kamen schließlich zum Ausgleich durch Lukas Banas (71.) nach einem Abwehrfehler der Hausherren. Nun schwang sich Rhedes Keeper Maik Welling, mehr und mehr zum Matchwinner auf. „Der hat gehalten wie ein Handballtorwart und war immer zur Stelle, ganz egal, wo wir auch hingeschossen oder hingeköpft haben“, berichtet Schneider.

Jara lobte indes die Leistung seines kompletten Teams, das aufgrund von personellen Problemen nur aus 14 Akteuren bestand. „Unter diesen Voraussetzungen war das eine außerordentliche Leistung. Jetzt sind wir erstmal froh, dass wir die 50-Punkte-Marke geknackt haben und wollen uns nun auch noch Uerdingen und Wuppertal vom Hals halten.“

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