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SV Sandhausen
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16:30 |
Rot-Weiss Essen
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Die Planungen für die neue Saison laufen bereits auf Hochtouren. Und neben den Gesprächen mit den Spielern ist eine Personalie besonders interessant.
Wie wird Willi Koppmann an den Klub gebunden? Der Ex-Trainer hat Anfang Januar seinen Posten zur Verfügung gestellt und sofort betont, dass er Wanne-Eickel treu bleiben wird. Nur in welcher Funktion? „Das steht immer noch nicht genau fest“, führt Koppmann derzeit intensive Diskussionen mit Vereins-Chef Thorsten Biermann. Am Donnerstag steht der nächste Runde Tisch auf der Tagesordnung. „Ich werde mich in Zukunft sowohl um die Jugend, als auch die Senioren kümmern, mehr kann ich aber noch nicht sagen“, berichtet Koppmann. „Wir sprechen derzeit intensiv darüber, wie mein neues Aufgabenfeld genau aussehen könnte.“
Während in der Jugendarbeit noch genug zu tun ist, weil die A- und B-Junioren nur unterklassig kicken, sind bei der Ersten allerdings bereits alle Stellen vergeben. Mit Jörg Kowalski ist ein Sportlicher Leiter an Bord und mit Jürgen Frech ist auch der Bereich des Managers abgedeckt. „Fest steht, dass es wegen mir keine personellen Konsequenzen geben wird“, macht Koppmann klar, dass für ihn niemand seinen Hut nehmen muss. „In wie weit ich noch helfen und unterstützen kann, besprechen wir ja gerade. Solange mein neuer Wirkungskreis noch nicht im Detail geklärt ist, gibt es auch noch keinen Namen für diesen Job.“ Nur eins weiß er ganz genau. „Ich werde nicht in den sportlichen Bereich zurückkehren. Erstens kommt mein Nachfolger Klaus Berge sehr gut alleine klar und zweitens habe ich den Schritt ja auch nicht gemacht, um wieder einzusteigen. Der neue Job soll ruhiger und besser mit meiner Arbeit vereinbart werden.“ Man darf also schon gespannt sein, welchen Titel Koppmann in den nächsten Tagen erhalten wird.
