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Zuschauerschnitt - Traditionsklub aus dem Westen deutschlandweit klar vorne

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Die Fans von Alemannia Aachen sorgen in den Regionalligen deutschlandweit für einen Saisonrekord.
Die Fans von Alemannia Aachen sorgen in den Regionalligen deutschlandweit für einen Saisonrekord. Foto: Stefan Rittershaus
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In den deutschen Regionalligen kommt nur ein Team auf einen fünfstelligen Zuschauerschnitt. Und der dürfte eher noch steigen: Am Wochenende steht ein Kracher an.

Platz eins in der Regionalliga West und das Topspiel gegen Rot-Weiß Oberhausen vor der Brust: Bei Alemannia Aachen ist die Euphorie groß wie lange nicht. Das schlägt sich auch in den Zuschauerzahlen nieder.

Deutschlandweit steht Alemannia Aachen mit einem Schnitt von 15.170 Besuchern einsam an der Spitze. Die Übersicht:

Platz fünf: SV Meppen (Regionalliga Nord)

Durchschnittlich 5900 Zuschauer besuchten laut "transfermarkt.de" bisher die Heimspiele des SV Meppen. Damit ist der Drittliga-Absteiger vor dem VfB Oldenburg (2823) die Nummer eins im Norden und die Nummer fünf in Deutschland.

Sportlich steuert der SVM die Drittklassigkeit an, liegt aktuell einen Punkt hinter Spitzenreiter Hannover 96 II.

Platz vier: Kickers Offenbach (Regionalliga Südwest)

Der OFC begrüßt durchschnittlich 6361 Zuschauer zu seinen Heimspielen - vor den Stuttgarter Kickers (4510) Bestwert im Südwesten.

In der Tabelle ergibt sich dagegen ein umgekehrtes Bild. Hier führen die Stuttgarter, liegen aktuell vier Punkte vor dem ersten Verfolger TSG 1899 Hoffenheim II. Offenbach sortiert sich auf Platz zehn ein.

Platz drei: FC Rot-Weiß Erfurt (Regionalliga Nordost)

Wenn Rot-Weiß Erfurt zu Hause spielt, pilgern durchschnittlich 6381 Zuschauer ins Steigerwaldstadion. Dabei steht der Traditionsklub nur im Tabellenmittelfeld, liegt 14 Punkte hinter dem Spitzenreiter Greifswalder FC.

Platz zwei: FC Energie Cottbus (Regionalliga Nordost)

Deutlich besser sieht es da für den FC Energie Cottbus aus. Die Lausitzer trennen nach dem in der Relegation geplatzten Aufstieg im Sommer 2023 immerhin nur sechs Punkte von Platz eins. Durchschnittlich 6465 Zuschauer besuchten bisher die Heimspiele im Stadion der Freundschaft.

Platz eins: Alemannia Aachen (Regionalliga West)

Deutschlandweit unerreicht sind in der Regionalliga die Zuschauerzahlen bei Alemannia Aachen. Durchschnittlich 15.170 Besucher strömten bisher an den Tivoli. Eine Zahl, die nach dem Topspiel gegen Rot-Weiß Oberhausen am Samstag, 10. Februar, 14 Uhr, RevierSport-Liveticker, wieder nach oben korrigiert wird.

Der Fan-Ansturm ist ob des möglichen Drittliga-Aufstieges groß. Mit einem Sieg würde die Alemannia RWO vorerst aus dem Meisterrennen kegeln.

Nicht in die Top-Fünf geschafft hat es die Regionalliga Bayern. Der Top-Zuschauermagnet sind hier die Würzburger Kickers, zu deren Heimspielen im Schnitt bisher 2469 Zuschauer kamen.

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