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14:00 |
Erzgebirge Aue
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14 Punkte nach neun Spieltagen konnte der FC Gütersloh in der Regionalliga West bislang ergattern. Eine starke Bilanz für den Aufsteiger, der sich damit in der oberen Tabellenhälfte befindet.
Ein wichtiger Mann bei den Ostwestfalen ist Stürmer Kevin Freiberger, der beim 2:0-Sieg gegen Rot Weiss Ahlen seinen dritten Saisontreffer erzielte. "Wenn man gewinnt, fühlt es sich immer super an. Als Stürmer zu treffen, ist auch immer gut", witzelte der 34-Jährige nach der Partie gegen Ahlen.
FCG-Trainer Julian Hesse hatte einige lobende Worte für seinen Angreifer übrig: "Mich freut es ganz besonders für Kev, weil er heute ganz toll in den Kombinationen war und sehr ballsicher agiert hat. Er arbeitet immer für die Mannschaft und hat eine unglaubliche Mentalität. Dass er sich dann noch mit dem Tor belohnt hat, macht es zu einem nahezu perfekten Spiel für ihn."
Die Punkteausbeute der Gütersloher spricht für sich und gerade im heimischen Heidewaldstadion ist der FCG noch ungeschlagen. Freiberger nennt Gründe für den geglückten Saisonstart: "Wir sind einfach eine eklige Truppe, schwer zu bespielen und spielen selber guten Fußball mit vielen Nadelstichen nach vorne. Dabei haben wir sogar noch einiges liegen lassen, es waren noch mehr Punkte möglich."
Nach wie vor sind wir ein Aufsteiger und so verhalten wir uns auch. Aber auch gegen Bocholt wollen wir mit breiter Brust auftreten.
Kevin Freiberger
Freiberger weiter: "Deswegen ist es nicht einfach, uns zu schlagen. Hier zu Hause bekommen wir tollen Support von den Fans. Ich hätte nicht gedacht, dass immer so viele Fans kommen, aber das freut mich natürlich umso mehr. Diese Mischung macht es dann einfach."
Am kommenden Spieltag wartet eine schwere Aufgabe auf Gütersloh: Der Tabellenvierte 1. FC Bocholt ist der nächste Gegner (7. Oktober, 14 Uhr). Für Freiberger ist es ein Fifty-Fifty-Spiel: "Nach wie vor sind wir ein Aufsteiger und so verhalten wir uns auch. Aber auch gegen Bocholt wollen wir mit breiter Brust auftreten. Klar ist es ein Auswärtsspiel, aber wir sind nicht chancenlos und haben auch da unsere Möglichkeiten."
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