Alexander Voigt über...
...die Hinrunde des Wuppertaler SV: "Man kann mit der Runde natürlich nicht zufrieden sein. Ich bin ja erst seit wenigen Spielen WSV-Trainer. Doch auch in diesem Zeitraum lief es nicht gut. Wir haben es nicht geschafft, die guten Trainingsleistungen am Wochenende zu bestätigen. Zum Glück konnten wir die Runde noch halbwegs positiv beenden und den Sieg in Aachen einfahren. Somit gehen die Jungs letztendlich mit einem positiven Gefühl in die kurze Pause und müssen den Rucksack der Sieglosserie nicht mehr mit sich tragen."
...personelle Veränderungen in der Winterpause: "Wir arbeiten daran, uns von einigen Spielern zu trennen. Sollte uns das gelingen, dann werden wir auch drei, vier, vielleicht fünf Zugänge vorstellen. Da sind wir mit potentiellen neuen WSV-Spielern in guten Gesprächen. Zuerst müssen uns aber Spieler verlassen. Bislang hat nur Edin Pepic seinen Vertrag aufgelöst. Dass eine Kaderveränderung vonnöten ist, zeigen die Ergebnisse und ein Blick auf die Tabelle."
...die Ziele für 2020: "Wir wollen einfach eine bessere runde spielen und am Ende den Klassenerhalt feiern. Dafür müssen wir einfach konstanter spielen und diese großen Schwankungen dürfen keinen Platz mehr finden. Am Ende des Tages ist Fußball ein Ergebnissport. Wir brauchen Ergebnisse. Es geht einfach ums Ergebnis - das ist das Wichtigste."
...die Vorbereitung: "Am 2. Januar starten wir mit der Vorbereitung. Wir werden an einem Hallenturnier, der Wuppertaler Stadtmeisterschaft teilnehmen. Das geplante Trainingslager wird aus verschiedenen Gründen nicht stattfinden. Bislang konnten wir mit dem VfB Hilden und Hessen Kassel zwei Testspielgegner finden. Einen drittes Testspiel folgt noch. Da suchen wir noch nach einem starken Kontrahenten."