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Nach Sieg über Aachen
Pawlak will Schwung mitnehmen

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André Pawlak, André Pawlak
André Pawlak, André Pawlak Foto: Micha Korb

Die Kölner U21 hat sich durch das überraschende 3:2 über Alemannia Aachen Luft in der Abstiegsregion verschafft. Trainer Andre Pawlak will nun auch auswärts jubeln.

Vor 1200 Zuschauern im Franz-Kremer-Stadion und sommerlichen Temperaturen hatte es die Elf des ehemaligen Uerdingen-Trainer nicht leicht gegen den Tabellendritten aus der Regionalliga West. Trotz eines zwischenzeitlichen 1:2-Rückstands kam seine Mannschaft noch mit zwei Treffern zurück und entschied das Spiel mit 3:2 für sich. Dabei wurden manche Entscheidungen vom Unparteiischen gegen die Domstädter entschieden. So unter anderem in der 74.Minute als Filip Kusic im Aachener Strafraum zu Fall gekommen war. „Eine unglückliche Entscheidung. Heute sind alle 50:50 Entscheidungen gegen uns gepfiffen worden“, betonte Köln-Trainer Andre Pawlak, fügte jedoch an: „ob das zusätzlich motiviert hat, weiß ich nicht. Wir haben das gut weggesteckt und sind super wiedergekommen.“

Der Heimerfolg gegen den Gast aus Aachen war für Pawlak von immenser Bedeutung. „Wir haben gesehen, dass Erndtebrück heute 4:0 gewonnen hat gegen Wuppertal. Es war also extrem wichtig zu gewinnen. Wir haben nur noch zwei Heimspiele. Wir wissen, dass wir zuhause unsere Spiele machen müssen“, betonte der Trainer im Gespräch mit RevierSport und deutete damit auf die eklatante Auswärtsschwäche der Domstädter hin.

Auf fremden Terrain geht für die Pawlak-Elf in dieser Spielzeit nämlich nichts. Fünf Punkte aus zwölf Spielen lassen erahnen, warum die U21 in dieser Saison unteren Tabellenränge belegt. „Ich glaube wir müssen mit mehr Selbstbewusstsein zu den Auswärtsspielen fahren“, mahnte Pawlak nach dem 3:2. „Irgendwann wird das auswärts klappen. Jeder Punkt ist wichtig“, zeigte er sich jedoch zuversichtlich für die kommenden Aufgaben.

Die Reserve tritt in den nächsten Wochen vor allem gegen direkte Konkurrenten aus dem unteren Drittel an. Einen leichten Vorsprung haben sich die Kölner jedoch schon erarbeitet. „Wir haben uns heute noch ein kleines Polster auf Bonn und Wegberg verschafft. Je mehr Luft nach unten, umso besser“, lautete die Marschroute von Pawlak nach dem Heimerfolg.

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1 1. FC Köln II 0 0 0 0 0:0 0 0
1 Fortuna Köln 0 0 0 0 0:0 0 0
1 1. FC Düren 0 0 0 0 0:0 0 0
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