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VfL Osnabrück
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13:00 |
FC Schalke 04
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Die Führungsetage hat keinen Hehl aus den ehrgeizigen Zielen der Oberhausener gemacht. In den kommenden zwei Jahren soll der Aufstieg in Liga drei her. Für dieses Unterfangen ist der Vorstand bewusst ein finanzielles Risiko eingegangen. Der Erfolgsdruck wächst somit immer mehr für die sportliche Leitung um Manager Frank Kontny und den neuen Trainer Andreas Zimmermann.
Abgesehen vom Jung-Verkauf konnte jeder Wunschspieler der Kleeblätter gehalten werden. Zudem wurde der Kader mit ambitionierten Perspektivspielern gezielt verstärkt. Folgerichtig zählen die Oberhausener neben RWE, Viktoria Köln und den Sportfreunden Lotte zu den Topfavoriten im Kampf um Platz eins. Während die Konkurrenz aus Essen und Köln mit hochkarätigen Einzelkönnern aufwarten kann, setzen die Rot-Weißen auch in diesem Jahr auf ihren eingeschworenen und vor allem eingespielten Haufen.
Kunkel-Nachfolger Zimmermann, glaubt nicht daran, dass sich der Druck aus dem Umfeld negativ auf sein Team auswirkt. Dem RWO-Coach fiel in erster Linie die positive Stimmung innerhalb der Mannschaft schon beim letzten Tespiel in Königshardt positiv auf. „Die Art und Weise, wie beispielsweise das Tor zum 7:1 von allen bejubelt wurde, war schon sehr beeindruckend für mich. Das zeichnet unsere Mannschaft momentan einfach aus“, betont der Fußball-Lehrer, der in den verbleibenden knapp zwei Wochen „nur noch an Kleinigkeiten“ arbeiten wolle. „Die Truppe ist intakt und eingespielt. Nun gilt es, am Feintuning zu arbeiten, damit wir in Verl möglichst mit einem Dreier starten.“
Vorbild Nationalmannschaft
Um die hohen Erwartungen zu erfüllen, solle die Mannschaft laut Kontny einem großen Vorbild nacheifern. „Die deutsche Nationalmannschaft hat bewiesen, dass es nur über Teamgeist geht. Das muss auch unser Ziel sein. Mit Leidenschaft und Hingabe werden wir Erfolg haben.“
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