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Viktoria Köln: Federico
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Er kämpfte, arbeitete nach hinten und war vor allem die Schaltstation im Offensivspiel der Viktoria, bereitete zudem zahlreiche Torchancen vor, nicht nur das 1:1.

Während der Pokalniederlage gegen Alemannia Aachen (2:5 nach Elfmeterschießen) zeigte Giovanni Federico wohl seine beste Leistung im Viktoria-Trikot. Ausgerechnet jetzt, da ihm von Vereinsseite nach der Verpflichtung von Albert Streit ein Wechsel nahegelegt worden war und auch Federico verbal zurückgeschlagen hatte ("Warum hat man mich überhaupt verpflichtet?"), gab der Deutsch-Italiener die Antwort auf die Kritik an seiner Person auf dem Platz.

Und auch sein Auftreten nach dem Spiel wirkte nicht so, als stünden die Zeichen auf Abschied: "Wir waren mindestens ebenbürtig, vielleicht sogar besser als Aachen. Wir haben umgesetzt, was der Trainer von uns fordert. Das war für uns ein Schritt nach vorne, in Richtung unserer Ziele", sagte Federico. Sind die Ziele der Viktoria also doch mit denen des 32-Jährigen vereinbar?

Auch Viktoria-Sponsor Franz-Josef Wernze möchte das nicht ausschließen. "Wenn er glaubt, bei einem anderen Verein besser aufgehoben zu sein, dann darf er wechseln. Aber er trainiert gut und hat mit seiner Leistung gezeigt, dass er mitspielen möchte."

Potenzielle neue Mitspieler beobachtete Wernze auch auf Seiten der Gäste: "Die Alemannia hat einige sehr, sehr gute Spieler, die einen neuen Verein suchen. Die sind auch für die Viktoria interessant."

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