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RWE: Letzte Kniffe
Das Feintuning ist noch nicht vollendet

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RWE: Ungewissheit allenthalben
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Ganz so lange dauert es gar nicht mehr. Schlappe 15 Tage bleiben Waldemar Wrobel und seiner Mannschaft bis zum Saisonauftakt beim Absteiger Rot-Weiß Oberhausen.

Mittelfeld: Das Angebot ist schon fast zu üppig. Vor der Abwehr haben sicherlich Markus Heppke und Kerim Avci die beste Ausgangssituation. Auf den Außen dürften Holger Lemke und Grund weiter erste Wahl sein. Sawin und Soukou empfahlen sich jedoch als gute Alternativen, dürften aber vorerst nicht erste Wahl sein. Noch bessere Chancen auf einen Platz in der Startformation scheint Kevin Pires-Rodrigues zu haben, den Wrobel schon auf verschiedenen Positionen testete. Möglicherweise ein Indiz dafür, dass er fest mit dem Zugang vom FC Schalke plant. Suat Tokat ist nach langer Verletzung erstmal Herausforderer. Die Personalie zeigt aber, dass hier ein regelrechtes Überangebot besteht.

Sturm: Viel hängt hier von der Systemfrage ab: Agiert RWE mit einer Spitze, dürften Koep oder Lenz aufgrund ihrer Qualitäten als Wandstürmer die Nase vorn haben. Viel spricht aber dafür, dass Wrobel das System zumindest variabler gestalten wird. Zu zweit machten Lukas Lenz und Marvin Ellmann vorne bislang eine sehr ordentliche Figur.

Die Aufstellung beim Spiel gegen Rot-Weiß Oberhausen wird vermutlich in jedem Fall überraschen, denn gewiss ist bislang fast nichts. Vielleicht wird auch gerade das der große Trumpf: RWE wirkt unberechenbar.

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