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18:30 |
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Mit Alexander Schiller wird aller Voraussicht nach ein altbekannter und -gedienter Akteur den recht eng bemessenen Kader der Ostwestfalen in Kürze verstärken. Der offensive Wirbelwind trainiert seit ein paar Wochen mit und soll trotz seines mit 38 Jahren fortgeschrittenen Alters eine sinnvolle Ergänzung für das Aufgebot des Oberligisten sein.
Neue Konkurrenz im Sturm
Schiller, der bereits von 2011 bis 2012 in Diensten des Dalkeklubs stand, wird das Mittelfeld der Gütersloher verstärken. Unmittelbar für die Sturmreihe ist dagegen Philippe Soethe eingeplant, den der FCG ebenfalls auf der Wunschliste hat. Der Angreifer, aktuell noch in Diensten des Bezirksligisten SV Dringenberg (Kreis Höxter), soll die Konkurrenz in vorderster Angriffsreihe erhöhen. Zwar würde Soethe, der beim FCG bereits im Testtraining überzeugt hat, einen Sprung von drei Ligen wagen, doch mit Risiken wie diesem ist man in Gütersloh vor allem in der Offensive zuletzt gut gefahren.
Sowohl Waldemar Jurez als auch Stürmerkollege Vadim Thomas sind da nur zwei Beispiele für Akteure, die sich aus unteren Spielklassen kommend bei den Ostwestfalen durchgesetzt haben. Trotz der Schwere der Aufgabe, die der kommende und letzte Gegner des Jahres Erndtebrück zweifellos darstellt, würde Güterslohs Trainer Heiko Bonan die Erfolgsserie gerne bis mindestens in die Winterpause hin ausbauen. Der neue Coach der Gütersloher brennt für seine Aufgabe: "Der FCG ist für mich kein Eineinhalbjahresprojekt, sondern meine alte Liebe. Wir wollen, dass der Verein wieder Teil der Stadt wird."
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