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Homberg - Hilden 4:2
Die "Maschine" knipst wieder

Homberg: Die "Maschine" knipst wieder

Im vorgezogenen Oberligaspiel gewann am Totensonntag die etwas lebhaftere von zwei Mannschaften. Die Homberger erwischten gegen Hilden einen Blitzstart:

Mit der ersten gefährlichen Aktion gelang Oguzhan Cuhaci nach sieben Minuten mit einem schönen Lupfer das 1:0. Vorbereiter war Almir Sogolj, der nachher das Spiel mehr oder weniger im Alleingang entschied. In der 29. Minute machte Hombergs Torjäger nach einer Ecke mit einem schönen 20-Meter-Schuss das 2:0, wenige Minuten nach der Pause legte er mit einem Schuss aus 16 Metern nach. „Wenn ein Stürmer trifft, ist er immer zufrieden“, freute sich die "Maschine" nach dem Spiel.

Die Gäste vom VfB Hilden allerdings kamen nach dem 3:0 durch Tore von Jannik Weber und Sven Röttgen noch einmal ran. „Hut ab, die Jungs haben nochmal richtig Gas gegeben“, betonte Sogolj, sagte aber auch, dass die Gegentore nicht mehr passieren dürfen: „Wir müssen das abstellen und werden da auch auf jeden Fall noch drüber reden.“

Dass es nicht mehr wirklich brenzlig wurde, lag an der schnellen Antwort der Homberger: Bereits zwei Minuten nach dem 3:2 machte Deniz Hotoglu unter Mithilfe von Hildens Torwart Sebastian Siebenbach alles klar. „Wir wollten unbedingt gewinnen und sind nun sehr froh, dass es geklappt hat“, freut sich Sogolj über die drei wichtigen Punkte, die Homberg fürs erste von den Abstiegsrängen fernhalten dürften.

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