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Dynamo Dresden
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13:30 |
MSV Duisburg
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"Für mich sind das zwei verlorene Punkte, denn eigentlich haben wir uns mehr erhofft", zeigte sich Barra enttäuscht vom Ergebnis. "Wenn wir das dritte oder vierte Tor machen, ist vielleicht mehr drin", meint der Mann, dessen Hammer die Krayer zwischenzeitlich wieder in Führung brachte. Seine eigene Meinung zum Traumtor fällt aber eher bescheiden aus, er habe das schon oft im Training geübt und gegen Duisburg ist er halt "einfach mal reingegangen." Ziemlich nüchtern für ein Tor, bei dem der Ball aus gut 20 Meter wie ein Strich in den Winkel flog.
Rückkehrer Karagülmez mit guter Leistung
Erstmals nach seiner Verletzungspause wieder in Krays Startformation war Timur Karagülmez, der den wegen einer Zerrung ausgefallenen Ilias Elouriachi ersetzte. Dass der Deutsch-Türke mit Tape und Schmerzmitteln spielte, fiel nicht sonderlich auf, er zeigte in der Offensive einige gute Ansätze und kurbelte das Angriffsspiel munter an. "Wir haben eine gute Rolle gespielt, aber vielleicht hätte ich auch noch einen machen müssen", so Karagülmez, dem in manchen Situation einfach das nötige Glück fehlte. Einig ist er sich mit seinem Coach Christoph Klöpper, dass die Zebras der "bislang stärkste Gegner" waren und sie deshalb zufrieden sein können. "Die Duisburger waren permanent gefährlich, aber wir haben gut dagegen gehalten. Deshalb war das meiner Meinung nach für Oberliga-Verhältnisse schon ein richtig gutes Spiel", fasste Klöpper die Partie zusammen.
Bis auf Torschütze Barra ist das Unentschieden gegen einen starken MSV für den FC Kray also völlig zufriedenstellend, der Club befindet sich weiter im oberen Tabellendrittel der Oberliga und kann optimistisch in die nächsten Wochen gehen. Unter anderem kommt es dann zu zwei Derbys, in der Liga kommt Schwarz-Weiß, im Pokal heißt der Gegner Rot-Weiss Essen. Ein durchaus spannendes Programm für das Team von Coach Christoph Klöpper.
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