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VfB Hüls: Schmidt
"Ich lebe diesen Verein"

Hüls-Trainer Schmidt: "Ich lebe diesen Verein"

Am Montag nimmt der VfB Hüls das Training auf. Doch die Vorzeichen haben sich angesichts des Rückzugs von Evonik umgekehrt. RS sprach mit Trainer Martin Schmidt.

Wie sieht es nach der schlechten Nachricht für den VfB bei Ihnen aus?

Ich bin ein bisschen fassungslos. Nichtsdestotrotz bin ich dabei, den Blick nach vorne zu richten. Man muss nun das Beste aus der Situation machen.

Wie geht es mit Ihnen persönlich beim VfB Hüls weiter?

Es werden in dieser Woche Gespräche mit dem Vorstand geführt. Ich lebe diesen Verein. Natürlich weiß ich noch nicht, was auf mich zu kommt. Wir werden jetzt erst einmal ein Gespräch führen und alles weitere wird sich dann ergeben.

Wann haben sie als Trainer davon Kenntnis bekommen, dass es für den Verein so eng werden könnte?

Am Freitag habe ich mit Wolfgang Muth telefoniert und davon erfahren und mir wurde die Situation so geschildert, wie sie nun ist. Zur Situation an sich möchte ich nicht großartig was sagen. Für mich geht es nun darum das sportliche auf die Reihe zu kriegen.

Wie sieht nun der sportliche Weg für den VfB Hüls in den kommenden Wochen aus?

Wir werden ganz normal an diesem Montag anfangen zu trainieren. Natürlich nur mit den Spielern die da sind, da es jetzt durchaus sein kann, dass der ein oder andere Spieler nun woanders ein Probetraining absolviert. Darüber habe ich mit den Spielern gesprochen und es ist legitim. Ich möchte nur Bescheid wissen, wer fehlt, damit ich das Training vernünftig planen kann. Ansonsten werden wir eine ganz normale Vorbereitung absolvieren und alle geplanten Spiele durchführen. Falls uns dazu Spieler fehlen, müssten wir diese aus der zweiten Mannschaft rekrutieren. Jetzt ist es einfach noch zu früh eine Prognose abzugeben, wie groß der Kader sein wird.

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