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ETB SW Essen
Der Blick geht nach vorne

OL NR: Helmig hat ein wenig Bauchschmerzen
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Sowohl für den ETB Schwarz-Weiß als auch für die Reserve des Wuppertaler SV geht es gemäß den Ligabestimmungen mit einer englischen Woche weiter.

Während die Essener zu TuRU Düsseldorf an die Feuerbachstraße reisen müssen, empfängt der WSV II den Ligaprimus KFC Uerdingen (Beide 19.30 Uhr). Nachdem sich die Rot-Blauen durch den Sieg in Essen an die Fersen der Spitzenmannschaft geheftet haben, hat die Elf von Peter Radojewski nun die Chance, den Krefeldern die erste Niederlage der Spielzeit beizubringen. Peter Radojewski, Coach der Wuppertaler war schon kurz nach dem Abpfiff in Essen heiß auf das KFC-Spiel: „Wir freuen uns sehr auf das Spiel gegen Uerdingen. Durch unseren Sieg in Essen haben wir für eine gute Konstellation gesorgt und dafür, dass es ein echtes Spitzenspiel ist. Wir würden uns freuen, wenn uns ein paar Fans den Rücken stärken.“

Nutznießer vom Verfolger-Duell im Bergischen Land könnte allerdings der Sieger der Partie ETB gegen TuRU sein. Sollten sich Uerdingen und Wuppertal auf ein Unentschieden „einigen“, wäre der Gewinner in der „Woche der Wahrheit“ durchaus der Sieger der anderen Begegnung.

Essens Linienchef Dirk Helmig hat vor der Reise in die Landeshauptstadt aufgrund der angespannten Personalsituation etwas Bauchschmerzen: „Wir müssen erst mal schauen, wer die Reise nach Düsseldorf mit antreten kann. Aktuell sieht es da nicht besonders gut aus. Aber wir nehmen die Aufgabe gegen einen weiteren Mit-Favoriten an und werden auch da nichts verschenken.“

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