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SC Hassel 1919
Verteidigungsminister bleibt an Bord

SC Hassel: Eckpfeiler bleiben beim SCH
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Wichtige Personalentscheidungen gab es in dieser Woche bei den Gelsenkirchenern: Drei Zusagen von aktuellen Spielern sowie ein externer Neuzugang.

Erleichterung in Hassel: Abwehrrecke Nedim Djuliman sagt am Lüttinghof zu und bleibt dem Sport-Club auch in der kommenden Westfalenligasaison erhalten. Der 26-Jährige, in dieser Spielzeit Verteidigungsminister getauft, wird auch im nächsten Jahr zusammen mit Thomas Falkowski die defensiven Geschicke der besten Abwehr in der Landesliga Gruppe 4 (15 Gegentore) leiten.

Dass er sich mit seinen gezeigten Leistungen durchaus für höhere Aufgaben empfohlen hat, war auch bei den Gelsenkirchenern längst kein Geheimnis mehr, dennoch hat er sich letztlich für Hassel entschieden - und das aus gutem Grund: "Obwohl ich gerne wieder Oberliga gespielt hätte, die Moglichkeiten waren gegeben, ist Hassel momentan das Richtige für mich mit Hinsicht auf meine berufliche Zukunft", erklärt er und fügt hinzu: "Ich wäre aber nicht geblieben, wenn ich mir nicht sicher wäre, dass wir mit dieser Mannschaft nächstes Jahr eine sehr gute Rolle in der Westfalenliga spielen werden."

Weitere Stützen bleiben

Mit Tim Woberschal und Routinier Pierre Bendig, der die interne Torschützenliste anführt, gaben zwei weitere wichtige Stützen im Team von Trainer Michael Schrank ihre Zusage für die Saison 2012/2013. Für die Abteilung Attacke können die Hasseler einen weiteren externen Neuzugang präsentieren: Der 19-jährige Nicolaj Riße vom Bezirksligisten Viktoria Resse stürmt ab Sommer zwei Klassen höher. Im Sturm sollte nach den beiden Verpflichtungen (Riße, Rogowski) und den Zusagen von Moritz, Bockhoff und Bendig die Planung abgeschlossen sein.

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