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FSV Mainz 05
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18:30 |
Borussia Dortmund
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Landesliga Niederrhein 1
36 Treffer in sieben Partien, Ärger um einen Spielabbruch und ein Trainer, der ab sofort einen Regionalligisten coacht – das ist der 16. Spieltag im Stenogramm. Das torreichste Spiel sahen die Zuschauer am Lichtenhorst. Der heimische Vogelheimer SV setzte sich in einer turbulenten Begegnung 5:3 gegen Arminia Klosterhardt durch und steht mit 24 Zählern tabellarisch betrachtet jenseits von Gut und Böse.
Niederwenigern bläst zum Angriff
Im Tabellenkeller sind die Sportfreunde Niederwenigern der Gewinner des Wochenendes. Die Hattinger schlugen den FSV Vohwinkel durch Treffer von Martin Weiß, Florian Machtemes und Fabian Lümmer mit 3:0. „Es war ein relativ entspannter Nachmittag“, fand Trainer Jürgen Margref. „Wir freuen uns über den Sieg. Er macht Mut. Wir werden in der Rückrunde angreifen.“ Das muss auch Safakspor Oberhausen machen: Beim 3:3 gegen den SV Burgaltendorf verschenkte der TSV nach einer tollen Aufholjagd – das Team von Özay Aydin verwandelte ein 0:2 in ein 3:2 – kurz vor Schluss den Dreier.
Hier gibt es den ausführlichen Bericht: reviersport.de/177066---ll-nr-1-kopfstoss-vier-rote-karten-polizeieinsatz%20.%20html
Die Marschroute „Angriff“ wurde zwischen der SSVg Heiligenhaus und Adler Osterfeld etwas zu sehr beherzigt. Nach einem brutalen Foulspiel gab es handfeste Auseinandersetzungen auf dem Feld, was schließlich zum Spielabbruch führte (siehe Infokasten).
Cronenberg mit sensationeller Ausbeute
An der Tabellenspitze hat sich derweil nichts geändert. Der Cronenberger SC geht nach einer sensationellen Hinrunde mit stolzen 45 Punkten in die Winterpause. Beim 3:2 gegen die Tgd. Essen-West machten machte es die Elf von Markus Dönninghaus allerdings nach einer klaren 3:0-Führung noch einmal spannend. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die SpVg. Schonnebeck (5:1 gegen den SC Velbert) mit 34 Zählern (bei einem Spiel weniger) und der TSV Ronsdorf (3:1 gegen den ESC Rellinghausen) mit 32 Punkten.
Dass Ramazan Yildirim ab sofort nicht mehr Trainer der Reserve von Rot-Weiss Essen ist, hatte am Sonntag kaum einer erwartet. Der 36-Jährige verabschiedet sich nach dem 3:1-Sieg gegen den SSV Sudberg zum Regionalligisten VfB Lübeck (siehe Infokasten). Seine letzte Analyse als Essener Coach: „Der Sieg geht in der Höhe in Ordnung. Das ist insgesamt ein verdienter Sieg gegen einen richtig guten Gegner.“
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