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TuSpo Huckingen
Knallertransfer für den Angriff

Huckingen: Knallertransfer für den Angriff
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Wenige Tage vor dem Trainingsauftakt hat TuSpo Huckingen beinahe auch die letzten Lücken im Personal geschlossen. Dabei gab es große Veränderungen.

So ist das bislang als erste Mannschaft auflaufende Personal zu großen Teilen der Stamm der neuen Reserve, die nach dem Aufstieg nun wie auch das "Aushängeschild des Vereins" in der Kreisliga B spielt. Das Ziel des Teams sei für dieses Jahr nur der Klassenerhalt, wie Markus Michelet klarstellt: "Die Mannschaft ist noch ganz neu und braucht erstmal Zeit, um sich zu finden." Wer das Team trainiert steht noch nicht fest, erklärt der Fußballobmann: "Ali Güzeldal, der bislang bei uns Spieler war, übernimmt zumindest die Leitung. Es kann sein, dass noch ein Trainer kommt, aber vielleicht auch nicht." Ralf Rump nämlich, der bis dato Trainer der ersten (also jetzt zweiten) Mannschaft war, wird sich aus dem Tagesgeschäft zurückziehen und sich auf seine Tätigkeit als Kassierer konzentrieren.

Aus Zwei mach Eins - und umgekehrt

Im Umkehrschluss wird nun also die Zweite, der zum Flagschiff umbenannt - unter der selben Führung wie bislang. Michelet: "Thomas Dockbreyder, Jürgen Koch und die ganzen Spieler haben einfach gezeigt, dass sie sehr erfolgshungrig sind. Außerdem wollen wir ihre Vereinstreue auch honorieren, denn diese steht im Zentrum unseres Vereins." Zu dem Team, das keinen Abgang zu verzeichnen hat, gesellen sich lediglich fünf Neue, wovon drei bisher schon im Verein waren. Bei Letzteren handelt es sich um Daniel Ostach, Yannick Rump und Torhüter Paddy Schröter.

Sascha Blumenkamp und Simon Seifer untermauern den Anspruch

Die wirklich Neuen sollen der Mannschaft ausgeglichene Verstärkung bringen. So kommt Sascha Blumenkamp (früher Viktoria Buchholz, zuletzt in Fußballpause) als gelernter Innenverteidiger der Defensive zugute. Ganz besonders freut sich Michelet aber über den Zugang für die Abteilung Attacke: Mit Simon Seifer kommt ein Mann an die Spickerstraße, der zuvor bei TuRa 88 Landes- und Bezirksliga spielte und seinem neuen Club direkt 40 Tore ankündigte. "Das ist wirklich nicht übertrieben, schließlich hat er das schonmal geschafft", freut sich Michelet. Und selbst wenn das nicht gelingen sollte: Zum erklärten Ziel, am Aufstieg zu schnuppern, wird Seifer sicher seinen Teil beisteuern können.

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