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U19: WSV - RWO 0:5
"Die Jungs müssen mit Alemannia ins Bett gehen"

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RWO U19: 5:0 in Wuppertal! Noch ein Finale
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Viel besser hätte es für Rot-Weiß Oberhausen nicht laufen können. Beim 5:0 (3:0) in Wuppertal entschied die Mannschaft nicht nur das vorletzte Endspiel.

Sie kletterte auch auf einen Nichtabstiegsplatz und tankte kräftig Selbstvertrauen. „Meine Jungs haben von Anfang an deutlich gemacht, dass sie gewinnen wollen“, betonte Trainer Stefan Janßen nach dem höchsten Saisonsieg seiner Mannschaft.


Wohl wissend, dass ihm die frühe Führung durch Tobias Hötte nach 40 Sekunden in die Karten spielte. „Das war optimal. Da ist eine Last von den Schultern gefallen“, bemerkte der RWO-Coach. Sein Gegenüber Seung-Man Hong war derweil fassungslos nach dem blutleeren Auftritt seiner Mannschaft, deren Abstieg längst besiegelt ist: „Ich bin absolut enttäuscht. Wir hatten an die Mannschaft appelliert, dass wir den Abstiegskampf nicht so beeinflussen wollen, wie wir es letztlich leider gemacht haben. Ich kann mich für diese schlechte Vorstellung nur entschuldigen.“

Während der WSV in zwei Wochen zum vorerst letzten Mal in der U19-Bundesliga spielen wird, fiebern die Oberhausener dem Abstiegs-Thriller gegen Alemannia Aachen entgegen. Janßen: „Wir richten den Fokus total auf Aachen. Die Jungs müssen mit Alemannia ins Bett gehen und danach mit Alemannia aufwachen. Und wenn sie den Aachenern dann in zwei Wochen gegenüberstehen, müssen sie sie nur noch schlagen, weil sie ihnen dermaßen aus dem Hals raushängen.“

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