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Autobahn wegen Fan-Krawallen zeitweilig gesperrt

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Wegen Fan-Krawallen hat die niederländische Polizei am Samstagabend einen Autobahnabschnitt bei Utrecht zeitweilig gesperrt.

In der Stadt sowie bei einer Raststätte an der A12 seien rund 30 Randalierer festgenommen worden, berichtete die Nachrichtenagentur ANP am Sonntag. Utrechts Bürgermeister Jan van Zanen ordnete an, dass bei dem für Sonntag angesetzten Spiel zwischen FC Utrecht und ADO Den Haag keine Fans der Gastmannschaft zugelassen werden. "Fußballgewalt wird nicht toleriert", sagte ein Sprecher der Stadt.

Randale mit Möbeln aus einer Gaststätte

In Utrecht sowie an der A12-Raststätte beim Ort De Meern randalierten am Vorabend des Spiels Fans der beiden Clubs. Daran beteiligten sich laut Polizeiangaben auch Anhänger von Feyenoord Rotterdam. Die Autobahn habe vorübergehend in beiden Richtungen gesperrt werden müssen, nachdem an den Krawallen Beteiligte auf die Fahrbahnen liefen. Der Sender NOS berichtete, in Utrecht seien Fans mit Feuerwerkskörpern und Gaststättenmobiliar aufeinander losgegangen. Meldungen über Verletzte gab es zunächst nicht.

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