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SGS - SC Freiburg 2:3
SC fügt erste Heimniederlage zu

SGS: Alles gegeben, trotzdem kein Punkt
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Vor 473 Zuschauern mussten die Spielerinnen der SG Schönnebeck-Essen gegen den SC Freiburg die erste Heimniederlage im Stadion Essen einstecken.

Nach der Partie wollten die Spielerinnen der SGS Essen erstmal schnell duschen. Doch die erste Heimniederlage steckte nicht nur Sabrina Dörpinghaus in den Knochen. „Wir hätten unsere Chancen besser nutzen müssen, aber es hat vorne nicht richtig gepasst.“ Den umstrittenen Elfmeter hat sie zwar nicht genau sehen können, war sich aber in einer Sache sicher. „Normalerweise hört man einen Knall, wenn es ein Foul gibt und den gab es nicht.“

Auch Madeline Gier, die von der Bank aus zusah, war sich nach der Partie sicher: „Es ist richtig ärgerlich, aber ich denke in der zweiten Halbzeit kamen wir besser ins Spiel und haben nach vorne gearbeitet. Leider ist nichts draus geworden.“

Jacquelina Klasen, die in der 61. Minute ausgewechselt wurde, war ebenfalls nicht glücklich. „Das war eher unglücklich, aber ich weiß nicht was schief gelaufen ist. Ich denke, dass der letzte Pass zum Tor gefehlt hat. Das haben die Freiburgerinnen besser gemacht.“ Bei dem Elfmeter war sie sich nicht sicher. „Ich glaube nicht, dass es einer war, aber wir hätten einen Handelfmeter bekommen müssen.“

Einzig Christina Dierkes hätte den Elfmeter gegeben. „Ich glaube, ich hätte den auch gepfiffen. Ärgerlich war, dass wir hätten auch einen Handelfmeter bekommen müssen. Aber die Schiedsrichterin hat heute gegen uns gepfiffen. Da war es schon sehr schade, dass wir das Tor nicht mehr gemacht haben und ein paar Minuten in der ersten Hälfte verschlafen haben.“

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