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Nach Anschuldigungen von Winkmann - BVB-Manager Zorc verteidigt Reyna

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Die Auseinandersetzung zwischen Giovanni Reyna und Weder-Verteidiger Niklas Moisander ist nach dem DFB-Pokal-Aus der Dortmunder am Dienstag weiterhin ein großes Gesprächsthema. Schiedsrichter Winkmann möchte eine Provokation des BVB-Profis gesehen haben, sein Sportdirektor verteidigt ihn. 

82. Minute beim DFB-Pokal-Achtelfinalspiel zwischen Weder Bremen und Borussia Dortmund. Beim Stand von 3:2 für die Bremer geht Dortmunds Giovanni Reyna nach einem Zweikampf mit Niklas Moisander im Strafraum zu Boden. Der Werder-Verteidiger reagiert aufgebracht, bezichtigt den Youngster einer Schwalbe und packt ihn nach einer hitzigen Diskussion am Kragen. Reyna geht erneut zu Boden.

Schiedsrichter Winkmann schaute sich die Szene am Monitor an und entschied weder auf Elfmeter noch auf Platzverweis. Beide Spieler erhielten Gelb. "Ich habe Reyna die Gelbe Karte nicht nur wegen einer Schwalbe gezeigt, sondern weil er unmittelbar danach durch sein provokantes Verhalten auf unsportliche Art und Weise versucht hat, einen Strafstoß zu bekommen", erklärte Winkmann gegenüber dem Kicker.

BVB-Sportdirektor Michael Zorc widerspricht und verteidigt seinen Spieler: "Man kann darüber streiten, ob es ein Foul war. Es war aber sicherlich keine Schwalbe", erklärte er am Donnerstag. "Wer Gio kennt, der weiß, dass er alles tut, nur nicht irgendetwas, um eine Karte zu provozieren, um eine Reaktion zu provozieren."

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