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WSV: Erste Elf steht
Nach Pokalsieg gegen Stuttgart nachlegen

WSV: Keine Umstellungen zu erwarten
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Auf Wuppertal wartet am Samstag eine ausgesprochen schwere Aufgabe, denn die VfB-Bubis gelten als stärkste Zweitvertretung der Liga. Tobias Damm ist wieder fit.

Nach den zwei Unentschieden zum Saisonauftakt konnte der Wuppertaler SV am Dienstag den ersten Pflichtspielsieg der Saison feiern. Beim Bezirksligisten Rheingold Emmerich gewann der WSV in der ersten Runde des Niederrheinpokal mit 8:0, die Treffer markierten Karsten Fischer (2), Romas Dressler (2), Marco Neppe, Marvin Braun, Mario Neunaber und Edgar Bernhardt. „Das war ein sehr konzentrierter und souveräner Auftritt“, freute sich Trainer Uwe Fuchs, der auf jegliche Experimente verzichtete und fast auf die Elf setzte, die schon in den ersten beiden Ligaspielen aufgelaufen war. Geschont wurden lediglich der angeschlagene Torjäger Tobias Damm und Linksverteidiger José Valencia Murillo, die jeweils im Training einen Schlag abbekommen hatten. Weil beide am Samstag aber wieder voll einsatzfähig sein werden, ist kaum davon auszugehen, dass es zu Änderungen in der Startformation kommen wird.

Gegen die Reserve des VfB Stuttgart dürfte den Wuppertalern dabei alles abverlangt werden. Denn die Schwaben gelten als ausgesprochen spielstarkes Team, sind außerdem „sehr gut ausgebildet und konditionell voll auf der Höhe“, wie Uwe Fuchs weiß, der zudem sagt: „Viele sehen in der VfB-Reserve die stärkste der aktuellen Zweitvertretungen in unserer Liga.“ Untermauern konnte die Elf Reiner Geyers dies vor allem am ersten Spieltag, als sie bei Dynamo Dresden mit 1:0 gewinnen konnte. Und so sagt Uwe Fuchs: „Wenn die Stuttgarter einen guten Tag erwischen, kommt auf uns sehr viel Arbeit zu.

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