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WSV: Absturz auf Abstiegsplatz nach Pleite gegen Emden
John: „Ohne Emotionen analysieren“

WSV: Absturz auf Abstiegsplatz nach Pleite gegen Emden
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Frohes Fest in Wuppertal? Von wegen! Nach der 0:3 (0:2)-Pleite gegen Emden wurden die WSV-Kicker von den Fans mit „Absteiger“-Rufen in die Weihnachtspause verabschiedet.

Trainer Christoph John musste sich noch ganz andere Dinge anhören und Manager Carsten Pröpper wurde wohl nur deswegen weitgehend verschont, weil man den Namen Pröpper in Wuppertal nur ungern beschmutzt. Das liegt freilich an den Verdiensten seines Vaters Günter, der den WSV 1972 in die Bundesliga schoss. [player_rating]3liga-0809-20-220030011[/player_rating] Von der sind die Bergischen mittlerweile meilenweit entfernt, zumal sie nach der derben Abfuhr gegen Emden auch noch auf einem Abstiegsplatz überwintern müssen. „Wir müssen ruhig, sachlich und ohne Emotionen analysieren, warum wir da unten stehen“, hofft John auf einen glimpflichen Ausgang der Bestandsaufnahme, die am heutigen Sonntag ansteht.

Emotionslos präsentierte sich auch seine Mannschaft nach dem 0:1 durch Thomas Klasen, das den ordentlichen Auftakt der Hausherren jäh beendete. Die Folge: Die Partie vor 2.646 Zuschauern war bereits nach 20 Minuten entschieden. „Nach dem 0:1 hatten wir Wuppertal da, wo wir sie haben wollten“, befand Kickers-Coach Stefan Emmerling: „An dem Sieg gab es nichts zu rütteln.“

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