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WSV: Manager Pröpper über die Maulwurfaffäre
"Wir sind nicht beim KGB"

WSV: Manager Pröpper über die Maulwurfaffäre
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Der WSV und seine Maulwurfaffäre. RS fragte diesbezüglich beim Manager nach.

WSV-Manager Carsten Pröpper, was sagen Sie zur Maulwurfaffäre, die derzeit in der Mannschaft diskutiert wird?

Das geistert glaube ich nur bei Euch herum und nicht mehr bei uns. Das ist absoluter Blödsinn. Ich brauche keinen Informanten, der mich mit Nachrichten aus der Mannschaft versorgt. Ich bin jeden Tag im Stadion und in der Kabine, da kann ich mir selbst ein Urteil erlauben. Das Thema ist schon mal innerhalb des Teams besprochen worden. Es ist ein bisschen Unruhe in der Truppe, aber das ist normal, wenn man unten steht. Wir sind nicht beim KGB. Inwiefern wird sich das Gesicht des Teams im Winter ändern? Es ist bekannt, dass wir hinten links ein Problem haben. Die Position ist mit Stefan Markolf nur einfach besetzt. Da haben wir sicherlich Bedarf. Zudem werden wir schauen, ob wir in der Offensive noch etwas machen. Denn mit 18 geschossenen Treffern sind wir im Moment einfach nicht gut genug.

Was ist denn an einem Ausleihgeschäft mit Simon Terodde dran, der für den MSV Duisburg II Tore am Fließband erzielt?

Er ist interessanter Mann. Wir haben auch den Länderpokal beobachtet, wo er bester Spieler des Turniers war. Er ist aber auch ein junger Akteur, sicherlich eher einer mit Perspektive. Wir sind nie abgeneigt, ein Talent dazuzuholen, aber das hängt von der Gesamtkonstellation ab.

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