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Bis zum 1. März konnten sich aktuelle Drittligisten und Regionalligisten auf die Lizenz für die Saison 2024/25 in der 3. Liga bewerben. Drei Tage nach Ablauf der Frist teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) mit, dass insgesamt 45 Vereine davon Gebrauch gemacht haben.
Neben allen derzeitigen Drittligisten reichten insgesamt 25 Vereine aus den fünf Staffeln der Regionalliga Unterlagen ein. Das sind vier Klubs mehr als in der vergangenen Saison. Das Bewerbungsverfahren für Zweitligisten ist hingegen noch nicht abgeschlossen, es läuft noch bis zum 15. März.
Wer sich auf die Drittliga-Zulassung beworben hat, teilte der DFB wie üblich nicht mit. Die Kommunikationshoheit liege bei den Vereinen, begründet der Verband.
In der Regionalliga West teilten vier Vereine öffentlich mit, sich auf die Lizenz beworben zu haben. Neben Tabellenführer Alemannia Aachen und Verfolger 1. FC Bocholt - mit dem Münsteraner Preußenstadion als Ausweichspielstätte - handelt es sich um den Wuppertaler SV (Platz vier) sowie Rot-Weiß Oberhausen (Platz fünf).
Während es etwa in der Südwest-Staffel Medienberichten zufolge bis zu acht Bewerber geben soll, verzichteten im Norden mehrere Vereine - hier ist bekannt, dass Hannover 96 II, dem SV Meppen, Phönix Lübeck und dem VfB Oldenburg einen möglichen Aufstieg wahrnehmen würden.
Endgültig feststehen wird das Teilnehmerfeld der kommenden Drittliga-Saison im Laufe des Junis. Eine erste Rückmeldung seitens des DFB soll es voraussichtlich im April geben. Darin wird dem jeweiligen Bewerber die wirtschaftliche und technisch-organisatorische Leistungsfähigkeit bestätigt oder mitgeteilt, ob er Bedingungen und/oder Auflagen zu erfüllen hat.
Die finalen Entscheidungen trifft der DFB nach Ablauf der Saison - wenn alle sportlichen Entscheidungen feststehen und die Fristen zur Bedingungserfüllung abgelaufen sind.
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